|
-
TransAnatolie
0602
- 15 Tage
Kultur Tour
€
Fur Preise klicken Sie hier oder
kontaktieren Sie us
-
- Die
Osttürkei: Ararat Tour, Zentral Anatolien – Schwarzen Meer - Ost
– Mezopotamien – Antiochien - Kilikien und Kappadokien
-
-
TransAnatolie: Die Osttürkei
- Tag 1: Ankunft
in Ankara (Ankira)
- Ankunft in Ankara, Landung auf den Flughafen Esenboga, Transfer zum Hotel,
Wilkommenscockteil, Unterbringung im Hotel Akyüz oder im Keykan Hotel (3*+).
-
- Tag 2: Ankara-Hattuscha-Amasya (Amaseia) (336km)
- Nach dem Frühstück beginnt der Taç mit der Besichtigung das Mausoleum von
Atatürk, die Taten von Atatürk und seine Reformen, die er verwirklicht hat.
Seine Kämpfe als ein Offizier im ersten Weltkrieg und im Dardanellen Krieg. Die
Begründung der laizistischen Türkei, Anschliessend die Besichtigung des
Museums " Museum für Anatolische Zivilisationen , mit den wertwollen
Funden aus der prähistorischen, neolithischen, hattischen, hethitischen,
pyrygischen, urartäischen und römischen Kultur. Dieses Museum wurde 1997 zum
europäischen Museum des Jahres gewählt.
Dann besichtigen wir Zenger Pascha Konagı (=Osmanisches Herrenhaus) mit
einer ethnogrphischen Sammlung.
Mittagessen ist im Restaurant Hacibey, das sehr berühmt für sein leckeres
Döner Kebap (=Fleisch am Spieß).
Dann beginnt die Fahrt nach Hattuscha, der Hauptstadt von Hethiter. Dieses
Volk nennen die Geschichtler und Archälogen als "das Volk mit 1000 Götter.
Die Abbildungen, die Reliefs dieser Götter bestaunen wir dort im offenen
Yazilikaya Temenos von Hethiter. Die hethitische Hauptstadt umringt eine
Stadtmauer. In die Stadt passieren die Menschen durch das Löwentor, Königstor
oder die Poterne.
Dann geht die Fahrt weiter nach Amasya, der Geburtsstadt von Strabon, dem
berühmten Geographiker und Geschichtler der Antike, der Stadt von Amazonen. In
dieser Stadt sehen und besichtigen wir am Fluß Yesilirmak (=Iris) die
Heernhäuser von Osmanen. Die Häuser stehen direkt am Fluß. In dieser Stadt
sind auch die Moschee von dem Sultan Beyazit II. Und noch Türben aus der
Seldschukischer Epoche. Die Königsgräber an der Felswand unterhalb der Festung
sind heute noch zu besichtigen.
Am Abend werden wir mit einer Wilkommenscokteil im Hotel Turasan mit 4****
empfangen. Abendessen und Unterbringung im Hotel.
-
Tag 3: Amasya -Niksar-Ordu (Kotyora)-Giresun
(320 km)
- Nach dem Frühstück verlassen wir unser Hotel und beginnen wir mit den
Besichtigungen in der Amazonenstadt Amasya. Hier sehen wir die Sultan Beyazit
Moschee, Burmali Minare Moschee. Darüssifa-Bimarhane, Gökmedrese-Blaumedrese,
Archelogisches Museum von Amasya , in diesem Museum sind einige Mumien zu sehen,
Ethnographisches Museum der Hazeranlar Konagi, foto’s van rots tomben,
historische Zitadelle, fontainen, alte Osmanische Herrenhäuser am Fluß
Yesilirmak, die Türbe (=Mauseleum) von Torumtay.
Mittagsmahl in Amasya
Naci dem Essen fahren wir den Yesilirmak (=Iris) Fluß entlang bis Niksar (=Kreisstadt
östlich von Amasya. Dann fahren wir weiter durch die Canik Berge duch die
wunderschöne Täler nach Ordu. Ordu ist eine Stadt am Schwarzen Meer. Diese
Stadt ist berühmt für seine Haselnüsse.
Die Übernachtung ist im Hotel Neu Jasmin mit 3***+ in Giresun. Giresun ist
die Heimatstadt von Kirschbaum. Im Jahre 69 v. Chr. nahm der römische General
Lucullus den Kirschbaum mit nach Europa.
- Tag 4 : Giresun (Kerasus) – Trabzon (Trapezunt)
- Nach dem Frühstück fahren wir die malerischen Pontus-Berge und Schwarzes
Meer entlang nach Trabzon.
In Trabzon besichtigen wir die vermutlich Manuel I. im XIII. Jh. gestiftete
Hagia Sophia Kirche mit schönen Fresken und Reliefs wie Adam und Eva-Abel und
Kain-Adam und Eva im Paradies-das Jüngste Gericht-Verkündigung an Maria-der
Gang Jesu über das Wasser und und und.
Im Hotel Omesa mit 3*** essen wir zu Abend und übernachten.
-
Tag 5: Trabzon - Maçka – Gümüshane- Bayburt –Eruzum
(342 km)
- Nach dem Frühstück machen wir uns den Weg zum Kloster Sumala. Diese Straße
folgt einer Karawanenroute. Die Strecke gabelt sich in Macka. Altındere-Tal
und den Bach entlang führt eine kurvenreiche Straße durch das waldreiche
Gebiet zum Kloster, die 1240 m. über dem Meer stehende Kloster befindet sich
vom Bach 270 m. hoch in einer sehr steilen Felswand. Am Eingang des National
Park-Altindere steigt man aus dem Reisebus aus und mit den zur Ferfügung
stehenden Minibüssen fährt man noch bis zum Kloster. Wenn man dazu Lust darauf
hat, kann man auch zu Fuß zum Kloster hoch laufen. Ein Pfad teilweise mit
Treppen führt hoch zum Kloster. Das Kloster steht unter dem Denkmalschutz von
Unesco.
Dann geht die Reise durch die Pontusberge über Torul und Gümüshane, die
1250 m. üdM. Liegt und die 1600 m. über dem Meer gelegene Stadt Bayburt und
durch den Kop-Pass 2302 m. üdM. erreichen wir Erzurum, die 1950 m. üdM. liegt.
Erzurum ist die höchst gelegene Stadt überhaupt in der Türkei.
Zu Mittag essen wir in einem speziellen Restaurant am Fluß Coruh in Bayburt.
Am Nachmittag besichtigen wir die Ulu (=Groß) Moschee, die drei Türbe, die
Medrese mit den Doppelminaretten, die kunstvoll mit Türkisblaue-Fayencen
geschmückt sind, wurde von der Tochter des Seldschukischen Sultan Alaeddin
Kaykubat erbaut. İr übernachten in Palan Hotel 4* +, ein
Wintersportzentrum auf dem Berg Palandöken.
- Tag 6: Erzurum-Ani-Kars- Dogubayazit (434
km)
- Am Morgen fahren wir ostwärts in die Richtung nach Ani. Auf dem Weg nach Ani
bewundern wir in der Nähe von Horasan die alte Cobandede Brücke. Die Brücke
wurde inder Zeit von Soliman der Prächtige vom Hofarchitekt Sinan erbaut.
Die Strecke läuft 140 km. lang den Fluß Aras entlang.
Ani befindet sich 45 km. im Osten von Kars und 248 km von Erzurum an der
Grenze zu der Republik Armenien.
Ani stand im X. Jh. am Handelsweg zwischen Persien und der Hafenstadt
Trapezunt. In dieser Zeit wurde die Einwohnerzahl der Stadt zu 100 000
angewachsen.
Die Stadt stand unter der Herschaft von Byzantiner,Turken und Mongolen. 1064
eroberte der groß-seldschukische Sultan Alp Arslan die Stadt. Die
Mongoleneinfälle und das Erdbeben im Jahre 1319 verwüsteten die Stadt. Am
Anfang des XV. Jh. verlor die Stadt auch an ihrer Bedeutung an der
Karawanenstraße. Dann existierte die Stadt nicht mehr. In dieser alten Stadt
besichtigen wir die Reste der Bauwerke aus der armenischer und seldschukischer
Zeit. : die Große Kathedrale , die Erlöserkirche, die Kirche von St. Gregorius,
die Honentz Moschee, der Seldschukische Palast mit Harem und Selam, das
Türkische Hamam.
Nach dem Essen in Kars im Restaurant Ocakbasi mit Spezialitäten zu diesem
Gebiet, besteht noch Gelegenheit, in Kars Fotos zu machen, von der Kathedrale,
von den Aposteln und die Zitadelle von Kars.
Dann fahren wir nach Agri. Dann weiter nach Dogubeyazit. Unterwegs genießen
wir von der weiten Enfernung die prächtig und malerisch aussehenden 5165 m.
hohen Berg Groß Agri (=Ararat) und den kleinen Berg Ararat (3896 m). Der Name
von Ararat kommt in der Heiligen Schrift vor. Die Arche von Noach strandete auf
Ararat. (in Gen. 8:4)
In het bijbelboek Koningen lezen we verder hoe moordenaars van de Assyrische
koning Sanherib , de belegeraar van Jeruzalem , vluchtten naar Ararat. In het
bijbelboek Jeremia, waar we lezen over het voorbereiden van veldtocht naar
Babylon, wordt Ararat genoemd als één van de bondgenoten van de Israëlieten.
De naam Ararat is dan ook een vertaling van het Akkadische woord Urartu.
Temidden van het steppelandschap in deze regio leven aardschildpaden, arenden,
patrijzen, valken , vossen, schapen en zelfs beren en groeien vele soorten
bloemen en zeldzame planten.
Am Abend werden wir Gast im Arat Hotel mit 3*** oder im Simer Hotel mit 3***
Abendessen und Unterbringung im Hotel.
-
Tag 7: Dogubayazit – Van (Tuschpa) (152 km).
- Nach dem Frühstück steht heute im Reiseprogramm die Besichtigung eines
Serails am Fuße des Agri Berges: Ihsak Pascha Palast.
Ishak Pacha Palast liegt 7 km. entfernt von der Stadt. In diesem Gebiet
befand sich 1000 v.Chr. hier eine Fersung von Urartär. Auf dieser Ruine ließ
der ottomanische Emir Ishak Pascha 1784 ein Palast errichten. Die Baustile
weisen traditionelle georgische, armenische und seldschukische Motive auf. Der
Bau hat eine Breite von 50 m. und eine Weite von 115 m. Der Palast sieht in
diesem unwegsamen Gebiet eine Figur wie im Märchen 1001 Nacht aus.
Nach dem Essen in Dogubayazit fahren wir durch den Tendurek Paß (2644m) und
erreichen nach Van. Diese Stadt liegt 1750 m. üdM. Auf dem Weg nach Van machen
wir eine Foto-Pause bei dem bildschönen Wasserfall Muradiye. Das Wasser von
diesem Wasserfall fließt in den 1750 m. üdM. gelegenen Van-See.
Die Geschichte dieser Stadt geht weit bis zu Beginn des II. Jt. v. Chr.
zurück. Dieses Gebiet war schon damals besiedelt. Die Stadt Van (=Tuschpa)
wurde vom urartäischen König Sarduri I. im IX. Jh. v. Chr. eingenommen. In der
Mitte des VIII. Jh. v. Chr. erlebte die Stadt ihre Blütezeit. Am Ende dieses
Jahrhunderts war schon das Areal von Alt-Van besiedelt. Die urartäischen
Könige ließen Wasserkanäle und Staudämme bauen.
Im V. und IV. Jh. v. Chr. satnd die Stadt unret der persischen Herrschaft, in
der Mitte des IV. Jh.’s gehörte schon das Gebiet zum Reich von Alexander der
Große. Dann war die Stadt eine Byzantinische Stadt. Ab dem Jahr 1071 stand die
Stadt unter der seldschukische Herrschaft. 1387 waren die Mongolen in der Stadt.
Nachdem die Mongolen Anatolien verlassenwaren, ist die Stadt eine osmanische
Stadt geworden.
Erstens besuchen wir in dieser schönen Stadt im Osten der Türkei die
Festung am Van-See. Die Burg von Van befindet sich direkt am Ostufer des
Van-Sees. Die beeindruckende Burg erhebt sich auf einem etwa 100 m. hohen
Burgfelsen. Die Festung wurde in der Zeit von Sardur I. im IX. Jh. v. Chr.
errichtet.
Auf dem Falsan der Bura sieht man heute noch ganz gut erhaltene Inschriften
von dem persischen König Xerxes und urartäischen Könige Ispuini, Menua und
Inuspa. Die Kultterasse von Sarduri II., Argisti-Kammern, Saal des Menua
befinden sich in Burgareal.
Wir übernachten und zu Abend essen im Tuspa Hotel mit 3*** oder in Grand
Urartu Hotel mit 4****.
- Tag 8: Van (Tuschpa)(100 km)
- Nach dem Frühstück fahren wir zu einem Weber. Bei ihm beobachten wir, wie
die Kelims im osten der Türkei gewoben und die Teppiche gekünpft werden.
Diye Kilime on Van enthalten sowohl türkische-kurdische und armeniesche
Motive und als auch perzische Motieve. Dann geht die Fahrt weiter nach Çavuştepe,
28 km. östlich on Van. In diesem Ort steht heute noch eine urartäische Festung,
die in der Zeit vom urartäischen König Sarduri II. in der Mitte des VIII. Jh.
v. Chr. gebaut worden ist. In der Burg befinden sich die Werkstätte on damals,
die Vorratsräume mit mehr als 30 Vorratsgefäße (=Pithoi), die zum Teil Maß-
und Inhaltskennzeichen tragen, Tempel, Küchenraum mit Herd und Spuren einer
Wasserzuleitung, Saal und ganz gut erhaltene Inschrift on dem König Sarduri
II., Diye Wehrmauerreste und die tiefe Wehrgraben sind heute noch gut erkennen.
Bei der Restaurationsarbeiten wurden in den Wehrmauern Funde on zahlreichen
skythischen Pfeilspitzen gefunden. Daher kann man annehmen, dass die Festung um
600 v. Chr. on den Skythen zerstört wurde.
Dann geht die Fahrt weiter zur Insel Akdamar, die sich im Van-See befindet.
Nach einer 20 minutigen Bootsfahrt erreicht man zur Insel Akdamar. Auf dieser
Insel befindet sich die Heiligkreuzkirche. Diye Kirche wurde vom Mönch Manuel
auf Befehl des Königs Gagik gebaut. Der einmalig reiche Reliefschmuck des
Außenbaus wirken im Streiflicht plastisch wirken. Das Gesims ist mit kleinen
Palmettenranken, Trauben und Weinlaubranken verziert. Diye alttestamentlichen
Darstellungen wie Propheten, Jesus Christus und Muttergottes, Adam und Eva, die
großen Evangelisten, Johannes, Lukas, Markus und Matthäus, Tiere in heftiger
Bewegung: Löwen, Füchse, Hunde, Gazellen usw. ,Johannes
d. T. ,David und Goliaht, die Erzengel Michael und Gabriel, Mose schmücken
die Aussenwände der Kirche.
Zu Mittag essen wir in Deniz Restaurant in Gevaş.In dieser Ortschaft
bewundern wir uns noch über die Grabbauwerke der Seldschuken. Dann kerhen wir
zurück nach Van. Abendessen und Übernachtung im Hotel in Van.
- Tag 9: Van-Tatvan-Bitlis-Silvan-Tigris–Hassuni-Diyarbakir-Mardin
(451km)
- Nach dem Frühstück verrlassen wir das Hotel und fahren über Kurşunkıran-Paß
(2234 m.) nach Tatvan. Dann fahren wir weiter nach Bitlis. Diese Stadt ist
berühmt für sein Tabak. Diye Tour geht weiter über die alte, in dem XIII. Jh.
in der Zeit on Artukieden gebaute Malabadi Brücke (da legen wir eine Fotopause)
nach Silvan, wo wir zu Mittag essen.
Gegen Abend erreichen wir die mit einer 5,5 km. lange aus Basaltstein
gemauerte Mauer umgeschloßene alte Stadt im oberen Mezopotamien Diyarbakır.
Da machen wir Fotos der gewaltigen Stadtmauer und deren Toore und des Flußes
Tigris.
Abendessen und Übernachtung im Hotel mit 3*** in Diyarbakır oder in Mardin.
- Tag 10: Mardin – Harran – Urfa (Edessa)- Kahta
(408 km)
- Nach dem Frühstück steht die Besichtigung der Stadt Mardin auf unserem
Reiseplan. Diye Architektur der Bauwerke dieser Stadt ist ganz anders als die
Städte, die wir bis heute besichtigt haben. Hier werden die Häuser,
Amtsgebäuden und Gotteshäuser aus hiesigem, gelblichfarbenem, leicht behauenem
Stein gebaut. Der Baustil dieser Bauwerke bezaubern die Besucher dieser Stadt.
In dieser Stadt besichtigen wir die Sultan İsa Bey Medrese (aus dem
Jahre 1385), damalige Koranschule mit einer Moschee. Diye Verzierung am
Hauptportal ist typisch alt türkische Verzierung. Dann besichtigen wir noch die
Groß Moschee und dann das Kloster Deir-az-Zafaran-Deyrulzaferan, die
Syrisch-Orthodoxe Kirche.
Mittagsmahl mit mezopotamischen Specialitäten ist in Urfa, in der alten
Edessa , die historische Stadt on Abraham, Job, Jacob und des heiligen Gregorius.
Göl Restaurant befindet sich direkt am Teich on Abraham.
In Urfa (=Edessa) befindet sich der Abrahamteich. Um den Abrahamteich herum
gruppierten Gebäude zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Diye
zahlreichen Karpfen im Teich gelten als heilig. Wer einen verspeist, wird mit
Blindheit bestraft. Diye Karpfen in jüdisch-christlicher Zeit mit Abraham in
Verbindung gebracht. Abraham, der später auf seiner Wanderung on Ur in Chaldäa
ins Gelobte Land nach Harran und auch nach Urfa kam, soll er hier geboren sein.
Als er die heidnischen Götter bekämpfte, ließ König Nimrut ein gewaltiges
Feuer entfachten, um Abraham zu verbrennen. Diye Gluthitze war war so groß,
dass die Knechte nicht heranwagten und man den Propheten mit einem Katapult on
den beiden Säulen der Zitadelle aus ins Feuer befördern mußte. Es tat sich
jedoch ein Teich auf, und die Flammen wurden zu Fischen: Abraham landete weich
und ungefährdet.
Der Name Urschu kommt in den hethitischen Texten vor. Dieser Name ist die
älteste erwähnung über diese alte Stadt. Urschu hieß "Höhle". In
und Urfa befinden sind viele Höhlen. Diye ersten Bewohner der Stadt waren
Hurriter, dann Hethiter. Nach der Zerstörung der Hethiter verliert sich die
Geschichte im dunkel, das sich wieder zur Zeit Alexander der Große lichtet.
Nach seinem Tod wurde die Stadt on Seleukos I. Nikator on dem Begründer der
Seleukiden-Dynastie neu gegründet und mit dem Namen Edessa benannt.
Vermutlich setzte im II. Jh. die Christianisierung in der jüdischen Gemeinde
on Edessa ein. 363 zogen viele Christen nach Edessa, auch die berühmte
Thelogenschule folgte nach. Sasaniden besetzten die Stadt zweimal. Sie wurden on
Römer vertrieben. Diye Byzantiner kauften die Stadt on Numairiden. Edessa fiel
in seldschukische Hände, daraufhin nahm der Erste Kreuzzug den Kurs auf Edessa.
1144 eroberte Imadettin Zengi die Stadt. Der Fall on Edessa löste 1146 den
zweiten Kreuzzug aus. 1182 fiil diye Stadt an diye Ayyubiden, dann an diye
Mamluken. Nach mongolischer Besetzung im XIII. Jh. und dem Ansturm Timur Lenks
um 1400 konnte Selim I. 1516 Urfa einnehmen.
Der vermutlich im III. Jh. entstandenen Abgar-Sage zufolge bat König Abgar
Jesus, nach Edessa zu kommen, um ihn zu heilen. Jesus habe daraufhin geschrieben,
er werde einen seiner Jünger zu ihm senden, damit er ihn on jeder Krankheit
heile, über diese Stadt Edessa, die er segnete, soole kein Feind herrschen.
Später stellte man Abschriften des Jesusbriefs als Amulette her, die auch in
der westlichen Christenheit weit verbreitet waren.
Zwei weitere Ursprungslegenden beruhen auf dem Briefwechsel zwischen Abgar
und Jesus. Nach dem Himmelfahrt Jesu habe der Apostel Thomas den Jünger
Thaddäus mit der Predigt in Edessa beauftragt, der mit seinem Schüler Aggai
diese Aufgabe erfüllt habe. Diye Tradition behauptet, dass um 230 die Reliquien
des hl. Thomas nach Edessa gebracht worden seien. Neben diese Thomas-Tradition
tritt die Legende vom "wahren Bild Jesu" , dem Mandylion, das dieser
Boten des Abgar mitgegeben haben soll. Euagrios Scholastikos erwähnt dieses
Bild erstmals 593, das neben dem Jesusbrief zur Schutzreliquie on Edessa und als
nicht on Hand gemachtes Bild Jesu zur maßgeblichen Vorlage on Christusikonen
wurde.
All diese Heiligtümer begründeten den Ruf Edessa als "heilige Stadt"
, die zahlreiche Pilger aus dem Westen unda aus den islamischen Ländern.
Das Gebiet, in dem sich auch Harran befindet, ist das wärmste Gebiet
überhaupt in der Türkei. In dieser uralten Stadt neben der antiken und
mitelalterlichen Stadtanlage on Harran findet man bienenkorbähnliche >Turilli-Häuser<.
Diye alttestamentliche Forschung nimmt an, dass der Patriarch Abraham und
sein Stammin der nord-mesopotamischen Region beheimatet gewesen seien. Im Ersten
Buch Mose wird berichtet, dass Abrahams Vater Terach on Ur in Chaldäanach Kanan
aufgebrochen, bei einem Aufenhalt in Harran aber gestorben sei.
Naci den Besichtigungen fahrin wir weiter nach Kahta, wo wir im Hotel Nemrut
mit 3*** mit einem Willkommenscocktail empfangen werden, zu Abend essen und
untergebracht werden.
-
Tag 11: Kahta-Nemrud Dag-Kahta-Antioche
(351 km)
- Früh am Morgen fahren wir mit den Minibüssen hoch auf den Nemrut Berg, wo
heute noch die Götter und der König Antiachos thronen. Zuerst beobachten wir
den Sonnenaufgang im oberen Mezopotamien und dann genießen wir die weite, karge
Landschaft mit dem Fluß Euphrat.
König Antiochos I. (69-39 v. Chr.) war on der Mutterseite verwandt mit dem
Alexander d. Gr. und on der väterlicher Seite verwandt mit den Persern (Dareios
d.Gr.)
Als Antiochos gestorben war, wurde er auf diesem 2150 m. hohen Nemrut Berg in
einen 50 m. hochen Timulus begraben.
Am Fuße dieses Tumulus sind zwei Terassen. Diye Ost- und Westterasse.
Dieser Ort mit dem Tumulus on Antiochos I. und beiden Götterterassen wurde
im Jahre 1882 vom Straßenbau-Ingenieur Karl Sester und dem Archäologe Otto
Puchstein entdeckt.
Ostterasse:
Auf einem
gemeinsamen Sockel erheben sich 7 m. über dem Niveau der 500 m2 großen
Ostterasse fünf Götterthrone. Diye Statuen der Götter hatten eine Höhe on
8-10 m., die höchste in der Mitte stellte Zeus dar.
Diye Reihe der thronenden Götter- und Tierskulpturen wurde rechts und links
on einem königlichen Tierpaar – Löwe und Adler – eingerahmt. Neben der
Adler Statue throhnt Antiochos, ihm folgt die Statue Kommagene, es folgt in der
Mitte die überragende Gestalt des Zeus-Oromasdes, neben Zeus thront
Apollon-Mithras-Helios-Hermes, rechts von ihm Artagnes-Herakles-Ares erkennbar
an der Keule. Den thronenden Göttern gegenüber erhebt sich mächtig einen
Stufenaltar, der wohl für Brandopfer bestimmt war.
Westterasse:
Auf der
Westterasse schauen die Götter in das südliche Tageslicht. Diye sich am
Nachmittag auf den Nemrut Berg begebende Besucher beobachten und genießen hier
den schönsten Sonnenuntergang auf der Erde. Diye Götterstatuen nehmen auf
dieser Terasse in der Reihenfolge wie auf der Ostterasse. Nur auf dieser Seite
nimmt das älteste Horoskop der Erde seinen Platz auf einer Stele. Auf dem
Horoskoprelief erscheint einen Löwen, der auf seinem Leib Sterne trägt, am
Hals hängt eine Mondsichel. Oberhalb des Löwenrückens sind drei Sterne als
die Planeten der Götter Zeus-Oromasdes (Jupiter), Apollon-Mithras (Merkur) und
Herakles-Artagnes (Mars) bezeichnet. Um den 07. Juli 62 v. Chr. ergab sich im
Sternbild des Löwn eine Konstellation besonderer Nähe der drei Götterplaneten
und des Mondes, mit dem die Kommagene identifiziert wird. Auf einem anderen
Stele ist on der Begrüßung des Antiochos durch Kommagene, daneben die recht
gut erhaltene Begrüßung des Antiochos durch Apollon-Mithras. Eine dritte Stele
zeigt die Begrüßung durch Zeus, die letzte stellt Antiochos mit Herakles-
Artagnes dar.
Naci der Besichtigung der höhstgelenen Kultstätte der Erde kerhen wir zum
Hotel zurück und frühstüken kräftig.
Am Mittag erreichen wir nach Antakya (=Antiochien) dort essen wir zu Mittag
die Spezialitäten der arabischen Küche.
Antiochien wurde on Seleukos I Nikator, General on Alexander d.Gr. begründet.
In dieser Stadt prädigten die Aposteln Petrus und Paulus.
In Antiochie wurden die Gläubigen des Christentums zum ersten Mal als
Christen bezeichnet. Hier in dieser Stadt befindet sich eine on der ersten 7
Kirchen der Welt St. Peters-Kirche.
In Antiochien befindet sich ein sehr reiches Archäologisches Museum der
Welt. Sehr schöne Mozaikbilder aus der römischen Periode werden im
Mozaikenmuseum ausgestellt.
Abendessen und Übernachtung in Antiochie in einem Hotel mit 3
- Tag 12:
Antiochen-Alexandrette-Tarse-Gülek-Tyana-Nigde-Kappadokien-Nevsehir
(479 km)
- Nach dem Frühstück verlassen wir das Hotel. Wir besichtigen die St. Peters-Kirche,
das Mozaikmuseum. Zu Mittag essen wir in Harbiye an einem schönen Teich.
Am Nachmittag fahrn wir nach Kappadokien über
Nigde
(Tyana), der Aufenhaltsort on Alexander
d. Gr. In Nigde besichtigen wir die Ulu (=Groß) Moschee und eine
Sultanin-Türbe (=Mausoleum) aus der seldschukischer Periode.
Unterbringung, Übernachtung und Abendessen im Hotel Burcu Kaya mit 4****
oder im Dinler Hotel, oder Taşsaray, oder Kaymaklı Prens mit gleichen
Katogorie. willkommenscocktail, offenesbuffet. (Morgen besteht die fakultative Möglichkeit
auf einer empfehlenswerten Ballonfahrt
über der bizarren, bezaubernden Landschaft on Kappadokien. (Pro Person 140
€)
- Tag 13: Kappadokien (80 km)
- İne bizar re, wunderschöne Landschaft voller Geheimnisse. Tiefe Täler,
kristallklare Bäche, Felskirchen mit frühchristlichen Fresken, unterirdische
Städte mit Küchen, Wohnräumen, Ställen, Belüftungsschächten und
kegelförmigen Schornsteinen, Töpfern, Teppich- Künüpfereien.
Diese einmalige Landschaft wurde on der Natur geschaffen. In diesem Gebiet
besichtigen wir Freilichtmuseum on Göreme, Uchisar, Zelve, Töpfereien in
Avanos, Onyxatelier, Teppichweberei.
Mittagmahl in der Gegend in einem Restaurant .
Abendessen und Übernachtung in einem Hotel mit 4****. Am Abend besteht noch
ein Türkischabend mit folkloristischen Tänzen. (Pro Person +/- 27€)
- Tag 14: Kappadokien: Rosen
Tal-Pasabag-Saratli unterirdische Stadt-Aksaray Pizze Toren-Acemhoyuk-Salz
See-Ankara 330 km.
- Nach dem Frühstück (offenesbuffet) besichtigen wir den Rosen-Tal mit der
Muttergöttin Maria, Paschabag-Tal, die Unterirdische Stadt Saratli,
In Aksaray besichtigen wir das Egri (=schief) Minarett, Acemhöyük ,die
älteste, erste Siedlung in der Zivilisationsgeschichte der Menschheit in
Anatolien. Mittagmahl in Orhan
Agacli Touristische Raststätte an der Strecke nach Ankara.
Am Salz-See machen wir eine Fotopause.Abendessen und Übernachtung im Hotel
Akyüz oder Keykan mit 3***.+
- Tag 15: Ankara-Europa Flughafen
- Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen. Sie nehmen Abschied on der
Türkei, vom Reiseführer und vom Busfahrer. İr wünschen einen guten
Heimflug.
Prijzen
Fakultative Exkursionen:
- Bootsfahrt über dem Bosporus
- Istanbul, By Night
- Der Abend beim Fischer+Istanbul By Night
- Der folkroristische Tanzabend in Gar-Kaberett
- Der folkroristische Kabarett in Istanbul im Orient Haus
- Der folkloristische Tanzabend in Kappadokien
- Mit einem Mongolfiere-Ballonfahrt in Kappadokien
- Der Derwischentanz.
Im Preis inbegriffen
Transport in der
Türkei; Klimasierter,
komforttabler Reisebus :Mercedes Sprinter, WW
Wolt,Mercedes 304-403, Mitsibushi Safir,Isuzu Midibus-Turquoise.
Hotels
Full
Bord: In Ankara 3*+, in Amasya 4*
, in Giresun 3* – in Trabzon 3*, in Erzurum 4*,
in Doğubayazıt 3*, in Van 3 oder
4 *,in Diyarbakır-Mardin 3* oder 4*, in Kahta 4*, in Antiokia Charme Hotel,
in Cappadocie 4*, in Ankara 3*+.
Mittagessen
in den typisch türkischen Restaurants.
Toegangen
aan de voorzien bezoeken.
Begleitung eines
deutschsprachigen, lizenzierten Reiseführers.
Nicht im Preis inbegriffen
- Flug Europa-Türkei hin und zurüch
- Flughafenversicherung, Reiseversicherung
- Taschengeld für den Busfahrer und Reiseführer
Wir gatantieren
diese Reise bei einer mindest Teilnehmerzahl ab 6 Reisenden
Bei Wunsch können wir den Abreisetermin für
spezielle Gruppen verändern.
TransAnatolie
Tour
|
|