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TransAnatolie 3403
- 8 Tage
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- Western
& Central Anatolia: Istanbul–Ankara–Acemhoyuk–Kappadokien Rundreis
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Istanbul, Ankara, Acemhoyuk, Kappadokien
Rundreis
1. Tag:
Ankunft in Istanbul, Stadttour, Abendessen und Unterbringung im gebuchten Hotel.
2. Tag:
Der Tag beginnt mit einer Bus-Tour am Goldenen Horn: Café Pierre Loti, die
Moschee und das Grabmal von Eyüp Ensari, byzantinische Stadtmauer, die
Chorakirche (heute ein Museum) und ihre großartigen Freskenund Mosaiken.
Mittagessen: in einem türkisch-grichischen Restaurant in Sultanahmet. Am
Nachmittag, Hagia Sophia, Topkapi Palast (die Besichtigung des Harems gegen
Extra Bezahlung), und Gedeckter Basar.
Freies Abendessen (nicht im Preis inbegriffen), auf Wunsch gegen Exra-Gebühr
eine Tour durch das abendliche İstanbul oder ein Abendessen in einem
Fischerrestaurant mit Live-Musik am Bosporus.
3. Tag: Rundgang: Byzantinisches Hipodrom, Ägyptischer Obelisk, Schlangensäule,
gemauerter Obelisk (=Koloß), Palast des Ibrahim Pascha (=heute das Museum für
Türkische und Islamische Kunst, Sultanahmet Moschee
Mittagessen: In einem mesopotamischen Restaurant in Sultanahmet, Gewürzmarkt
(=Ägyptischer Markt), auf Wunsch gegen Gebühr eine Bootsfahrt den Bosporus (
17 €) entlang und Besuch einer Lederwarenfabrik, auf Wunsch. Abendessen und
Unterbringung im Hotel.
4. Tag:Mittagessen: in einem typischtürkisch osmanischen Herrenhaus jetzt das
Restaurant “Zenger Pascha”. Am Nachmittag haben wir noch Zeit für die
Besichtigung alttürkischer Häuser in dem Burggelände von Ankara.
Abendessen und Unterbringung im Hotel.
5. Tag:
Abfahrt früh am Morgen nach Acemhöyük, Aksaray und Kapadokien. Wir rasten in
Acemhöyük, in der ersten Hauptstadt der Hethiter, dann fahren wir den Salz-See
(=Tuz Gölü) entlang und errichen Aksaray.
Mittagessen: in Aksaray. Am Nachmittag Besichtigung der Altstadt und der
Ulu Moschee. Danach Rundgang in der unterirdischen Stadt in Saratli-Dorf,
Weinprobe mit Dorfbewohnern. Dann besichtigung der Onyx Atelier.
Abeendessen und Unterbringung im Hotel.
In Kappadokien können wir für Interessierte eine Ballonfahrt organisieren.
(Gebühr auf Anfrage)
6. Tag:
Ganztägiger Entdeckungsausflug in der bizarren, wunderschönen Landschaft: das
Serbent tal, Burg-Uchisar, Avcilar und Göreme Tal sind nur eine Auswahl von
ihnen. Außerdem: Besichtigung der Kirche von Johannes dem Täufer in Cavusin.
Nach dem Frühstück fahren wir zu einem Weber. Bei ihm beobachten wir, wie
die Kelims im osten der Türkei gewoben und die Teppiche gekünpft werden.
Mittagessen: je nach dem Ablauf des Tagesplans entweder in einem
Restaurant im Ort oder im Hotel. Am Nachmittag machen wir einen leichten, kurzen
Ausflug im Roten-Tal.
Abendessen und Unterbringung im Hotel.
- Als Empfehlung:
ein Abendessen in
einem typischen Felsen-Restaurant in diesen kegelförmigen Felsen in dieser
Landschaft mit Musik und viel vergnügen ein Türkenabend. (Extra )
7. Tag:
Rückfahrt nach İstanbul, die berühmte Seidenstraße entlang. Hier
besichtigen wir noch die Karawansereien Agzikara und Delikhan.
Mittagessen: in Ankara in einem typischen Restaurant. Weiterfahrt wieder
nach İstanbul.
Abendessen und Unterbringung im Hotel.
8. Tag:
Letztes
Frühstück im Hotel, Freizeit, Transfer zum Flughafen
- Preis
Im Preis inbegriffen
- Transfer zum Flughafen (hin und zurück)
- Unterbringung in einem Hotel in gebuchter Kategorie (4* order 3*)
- Vollpension. (Zweites Abendessen in İstanbul ist nicht im Preis
inbegriffen)
- Begleitung lizenzierter Reiseführer (vom Ministerium für Kultur und
Fremdenverkehr)
- Eintrittskarten für Museen und Ruinienstätte
- Konforttabler, klimasierter Reisebus (Mercedes 304 oder 403 oder Sprinter
oder WV Volt
- Im Preis nicht inbegriffen
- Flug (hin und zurück)
- Reiseversicherung
- Extra Getränke
- Trinkgelder für Reiseführer und Busfahrer
- Museen und Moscheen können an bestimmten Tagen und Uhrzeiten nicht geöffnet
sein. In diesem Fall müssen die Besichtigungen entfallen.
- Fakultative Exkursionen
- Bootsfahrt über dem Bosporus
- Istanbul By Nigh
- Der Abend beim Fischer+Istanbul By Night
- Der folkroristische Tanzabend in Gar-Kaberett
- Der folkroristische Kabarett in
Istanbul im Orient Haus
- Der folkloristische Tanzabend in
Kappadokien
- Mit einem Mongolfiere-Ballonfahrt in Kappadokien
- Der Derwischentanz.
- Wir gatantieren diese Reise bei einer mindest
Teilnehmerzahl ab 6 Reisenden
- Abreise Tag: an jedem Dienstag
aus Europa
- Rückreisetag: am Mittwoch
- Bei Wunsch können wir den Abreisetermin
für spezielle Gruppen verändern.
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Acemhoyuk
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Information
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ISTANBUL
Der in Izmir geborene Homer spricht in seinen beiden Epen “Ilias” und
“odyssee” von den Seevölkern, die nach dem elenden Troianischen Krieg
Westanatolien besetzten, deren Kinder aus Ikonien in der Ägäis die Städte
Izmir und Foca, in Italien Olbea, in Frankreich Marseille, am Scharzen Meer
Trabzon, Sinop, am Bosporus Kadiköy und dann im VI. Jh. V. Chr. Byzas gründen.
Der Name “Bzas” kommt von dem Namen des Gründers. Das Volk verdiente
seinen Lebensunterhalt mit Fischen, und sie erhoben Zoll für die durch den
Bosporus fahrenden Schiffe. Aus dem Gründernamen “Byzas” wurde im Laufe der
Zeit “Bzantion”. “C’est Bzance” heißt in der Französischen Sprache
“reichtum” und “Pracht”.
RÖMISCHE PERIODE
Septimus Severus und sein Sohn Caracalla nahmen Byzantion am Ende des II. Jh.
Chr. nach einer Belagerung ein. So fand die griechische Kolonialzeit sein Ende.
Nun begann die Römische Periode.
Konstantin der Große verlegte die Hauptstadt des Römischen Reiches nach
Byzantion, das daraufhin “Konstantinopolis” oder auch “Neues Rom”
genannt wurde. Die Blütezeit begann in dieser Zeit unter der “Pax Romana”.
Die staatlichen Verfolgungen die Christenendeten unter Konstantin dem Großen
durch das Tolerenzdelikt von Mailand endgültig. Ab jetzt ist Konstantinopel die
Hauptstadt des Römischen Imperiums. Die Einwohnerzahl stieg bis schon auf
300.000 .
BYZANTINISCHE PERIODE
395 n. Chr. wurde das Römische Imperium in eine östliche und eine westliche
Hälfte geteilt. Hauptstadt des Ostreiches war Konstantinopel. Aber die Oströmer
nannten es selbst lisber Byzantinisches Imperium.
Die Byzantinische Zivilisationsperiode war dritte Periode inder Geschichte
von Konstantinopolis. Die wichtigsten Ereignisse dieser Periode sind: Die
Kaiserin Thedora, die einst eine Prostituierte war, regierte das Imperium mit
Justinian dem Großen. Die Errichtung der Hagia Sophia zum dritten Male, d,e Plünderung
und Eroberumg von Byzanz und und der Hagia Sophia von den Kreuzfahrern, das
Exilreich in Nikaia (=Izmit), die Eroberung von Konstantinopel durch Osmanen.
OSMANISCHE PERIODE
Die Türken nenen die Stadt İstanbul. Das heißt: Zentrumstadt. Mit
einem anderen Namen nenen die Leute die Stadt; Islambol. Das heißt: Die Staft,
in der viele Muslime wohnen.
Ab nun fängt die Blütezeit von İstanbul an. Die Stadt begann in der
Osmanischen Periode eine Weltstadt zu werden. İstanbul ist die Brücke
zwischen dem Orient und dem Okzident. İstanbul ist der Knotenpunkt, wo sich
die Seewege und die alte Seidenstraße kreuzen. İstanbul ist der Ort, wo
sich die fremden Religionen und Kulturen miteinander treffen.
Der Janitscher-Orden bestand aus den Söhnen der Bewölkerung des Osmanischen
Reichtums. Für den Eintritt in diesen Orden gab es keine Beschränkung wegen
der Abstammung. Aus den Ordensbrüdern wurden große Staatsleute wie Paschas und
Wesire.
In dieser Periode erlebte die Stadt große Bebauung durch den berühmten
Architekt Sinan, desen Baukunst über mehrer Jahrhunderte die Stadt prägte und
heute noch prägt. Seine Bauwerke wie Moscheen, Brücken,Bäder, Brunnen schmückten
die Stadt und auch die Schlösser Topkapi und Dolmabahce sind Herscherhöfe der
Sultane, einst als die mächtigsten Herrscher der Erde trohnten.
Die aus Spanien von der Königin Isabella aus Kastilien und dem König
Friedrich vertriebenen Juden fanden Zyflucht in İstanbul. Mit der Toleranz
Andergläubigen gegenüber öffnete “der mächtige Sultan des Orients” die
Tore der Stadt den Juden. Das bekräftigt die Einsicht der vierten “Tolerenz”-Periode
der Stadt.
REPUBLIKANISCHE ZEIT
In dieser Periode wächst die Stadt İstanbul zu einer Megastadt an.
İstanbul wird eine Handel- und Tourismus Stadt.
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