- TransAnatolie 0601
- 8 Tage
- Ankara-Schwartzen
Meer-Kappadokien
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- 1. Tag:
Europa–Ankara
- Ankunft in Ankara. Empfang auf dem Flughafen
Transfer zum Hotel. (Hotel Keykan – Akyüz (mit 3*** plus) Willkommenscocktail,
Abendessen, Unterbringung ung Übernachtung im Hotel.
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- 2. Tag: Ankara
(Ankyra)
- Nach dem Frühstück (offenesbüffet)
besichtigen wir das Museum für Anatolische Zivilisationen. Dieses Museum wurde
1997 mit dem I. Preis gekrönt. In diesem Museum werden die archäologischen
Funde aus Anatolien vom Paläolithikum bis zur Osmanischer Zeit ausgestellt.
Dann lafen wir zu Fuß durch die Gasse der Altstadt. Da sind viele Geschäfte,
wo schöne Gegenstände (echte Handarbeit) zum Schau und Kauf angeboten werden.
Die Zitadelle ist unweit von der Altstadt. Wir besichtigen auch die Zitadelle
von Ankara aus der römischen Periode. Von dort aus werfen wir einen Blick über
ganz Ankara. In der Zitadelle befinden sich heute noch schöne alt türkische
Herrenhäuser. Zwei von ihnen Zenger Pascha und Boyacizade Konak in beiden
Konaks sind heute ethnografische Sammlungen ausgestellt.
Mittagsmahl in Hacibey, ein traditionelles Döner
Kebab Restaurant.
Nach dem Essen besuchen wir das Mausoleum von
Atatürk. Er war der Begründer der heutigen modernen Türkei. In diesem Museum
werden die Fotos Atatürk, seine Bücher, seine Andenken, die ihm von
verschiedenen Saatsprädenten als Geschenk gegeben worden sind, auch seine
Reformen und seine Taten werden in den Räumen der Museumstrakten
veranschaulicht.
Abendessen und Übernachtung im Hotel.
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3. Tag: Ankara–Hattuscha–Amasya
(376 km)
- Nach dem Frühstück fahren wir den Kizilirmak
(=Halys) Tal entlang nach Hattuscha, in die Hauptstadt von Hethiter. Dort
besichtigen wir die hethitische Hauptstadt mit ihren Tempeln, Palast Stadtmauer,
Toren und Yazilikaya (=offene Heiligtum).
Den heiligsten Tempel (=Temenos) des
Wettergottes von Hethiter “der Groß-Tempel” besichtigen wir erstens in dem
unteren Stadtteil . Davor marschieren wir an dem Löwenbecken vorbei, Wobei
dieser Becken einst zur rituellen Waschung der hethitischen Pirister diente.
Neben dem Tempel sehen wir den Vorratskammer mit vielen Pithoien mit
Ritzinschriften am Rand. Dem Tempel gegenüber befindet sich die damalige
hethitische Schulkomplex. Wir laufen zu einem großen, grünlichem, kübelförmigen
Stein, der vermutlich aus Ägypten hierher als Geschenk geschickt worden ist.
Dann fahren wir mit dem Bus zur Stadtmauer mit den mächtigen Toren. Wir machen
Halt bei dem Löwen-, Königs-, und Sphingstor. Unter dem Sphinkstor befindet
sich eine die Besucher bezaubernde bewundeungswerte Poterne.
In der Oberstad sehen wir von oben weiter
mehrere Tempels, eine byzantinische Kirche, das staatliche Archiv, wo unzählige
Keilschrifttabletten gefunden worden sind, die mächtige Wehrtürme, dann fahren
wir weiter zu dem Königsgrab und dann zum Königspalast.
Dann begeben wir uns dem alten Prozessionsweg
folgend zum offenen Temenos (=Heiligtum). In zwei Kammern dieses Felsheiligtums
sind mit 66 Relifs die hethitischen Götter dargestellt. Einige von ihnen sind:
Wettergott Teschup und seine Gemahlin Sonnengöttin Hepat, Scharumma, der Sohn
des Götterpaares, Mondgott, Liebesgöttin Ischtar, König Tuthalia, Dämonen,
Schwertgott, Unterweltsgottheiten.
Auf der linken Seite des Heiligtums sind die Göttinnen,
auf der rechten Seite des Temonos die männlichen Gottheiten dargestellt.
In einem typisch hettitischen Restaurant in
Hattuscha (heute Boğazkale) essen wir zu Mittag. Nach dem Essen fahren wir
Richtung Amasya, wo der berühmte Geographiker Strabon (I. Jh. v. Chr.) geboren
ist. Amasya war in der Osmanischen Zeit eine Stadt, in der die Sultanssöhne als
Gouverneur einst praktieziert hatten, wie man herrscht.
Nach unserer Ankunft in Amasya werden Sie im
Hotel -Tusan Grubu mit (4****) untergebracht.
Bevor die Sonne untergeht, laufen wir zum Fluß
Yesilirmak, wo wir die schönen, alttürkischen Herrenhäuser an diesem Strom,
die Zidatelle, Königsgräber unterhalb der Zitadelle und die Osmanische Moschee,
um zu besichtigen und zu fotografieren.
Abenessen und Übernachtung im Hotel.
- 4. Tag: Amasya–Zile–Cekerek–Bogaziliyan–Kappadokien
(330 km)
- Nach dem Frühstück (offenesbüffet) fangen
wir wieder mit der Stadtbesichtigung an. Die Stadt von Ferhat und Sirin. Nach
einer traurigen, elenden Sage waren sie Geliebten. Am Ende der Sage sterben
beide Geliebten. Die ganze Geschichte dieser Sage erzählt ihnen ihr Reiseführer
am Ort.
Am helligsten Tageslicht bewundern wir uns über
die alttürkische Heerrenhäuser Hazeranlar Konagi, heute ethnographisches
Museum, Burg von Amasya, Sultan Beyazit II. Moschee mit dem gedrehten Minarett,
ein Baukomplex mit den Nebenbauten.Die Gök Medrese, alte Koranschule, Darüsschifa-Bimarhane
(psychiatrische Irrenanstallt).
Dann steht auf dem Besichtigungsplan noch die
Besichtigung des Museums mit vielen alten arhäologischen Funden mehr als 27
Tausend und Mumien.
Mittagsmahl in einem lokalen Restaurant.
Am Nachmittag fahren wir weiter nach
Turhal-Zile, wo einst der römische Kaiser Julius Caesar: “Veni, Vidi,
Vinci”. gesagt hatte. Dann geht die Reise über Cekerek, Sorgun nach
Kappadokien, in die pittoreske Landschaft.
Abendmahl, Unterbringung und Übernachtung im
Hotel Burcu Kaya – Dinler – Tassaray – Kaymakli Prens mit (4****).
- 5. Tag :
Kappadokien
- Nach dem Frühstück (offenesbüffet)
bewundern wir uns über die Häuser von Ürgüp. Dann geht die Tour in den
Rosen-Tal, mit Formationen von Kamele, von Mutter Maria und Jesuskind.
Danach erkundigen wir in einer Teppich-Knüpferei,
wie man die nomadische Teppiche geknüpft werden.
Zum Mittagsmahl schmecken wir die ‘Cömlek
Kebab’, eine Spezialität in diesem Gebiet in einem Restourant am Kiızilirmak.
Am Nachmittag besichtigen wir eine
Unterirdische Stadt “Derinkuyu (=Tieferbrunnen) in Özkonak. In Mustafa Paşa
(=Sinasos) die Häuser, die aus hiesigem, behaunem Stein gebaut worden sind. In
diesem Gebiet bewundern wir uns über die Kegelförmige Schornsteine (=Feenkamine)
und was die Vulkane Erciyes und Hasan Dağ hier dafür geleistet haben. Wir
fahren dann nach Soganli, wo wir die handgemachten Puppen, in den zu diesem
Gebiet gehörigen Trachten, Socken aus reinem Schurwolle und noch die
Getreidekammer in den -wie eine Wand- steilen Felskammern, mehrere Meter hoch
vom Boden, trozdem ohne Treppe und Leiter. Wie die Leute hoch klettern
beobachten wir am Ort. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
- 6.
Tag: Kappadokien,
das Heilige Land von Christentum
- Heute besichtigen wir an der Strecke nach Ürgüp
die Felsformation “Üc Güzeller”, dann fahren wir weiter nach Uchisar. Von
dort aus genießen wir die bizarre, pittoreske Landschaft mit dem
Kegelberg-Vulkan Erciyes (=Ärgus) mit seinem schneebedeckten Gipfel, malerische
Ortschaft Avcılar, von weit aus am Fluß Kizilirmak (=Halys) gelegene, seit
mehrere Tausenden von Jahren alte Töpfer-Stadt Avanos, Zelve Tal in einer
unendlich aussehenem weiten Gebiet. Natürlich fotografieren wir all diese
sehenswerte Landschaften. Dann erstatten wir uns einen Besuch bei einem
Onixhandwerker. Bei ihm
bewundern wir darüber, wie er aus einem Stück
zu Anatolien gehörigem Stein einen Kerzenständer, einen Aschenbächer usw.
herstellt.
Mittagsmahl in unserem Hotel oder im Koru
Restaurant. (offenesbüffet).
Am Nachmittag besichtigen wir den Göreme-Tal,
das Freilichtmuseum. In diesem Tal befinden sich Elmali (=Apfel) Kirche, die
heilige Barbara Kirche, die Yilanli (=Schlange) Kirche, die Karanlik (=dunkle)
Kirche, die Carikli (=Sandalen) Kirche, die Tokali (=Schnalle) Kirche. Alle
Kirchen besonders die Dunkle Kirche sind sehr schöne, gut erhaltene Fresken
geschmückt. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
- 7. Tag: Kappadokien
– Ankara (320 km)
- Nach dem Frühstück genießen wir die
Feenkamineformationen in Pasabag. In diesen bis zu 40 m. hohen, gewaltigen
Feenkaminen hausten einst die Mönche (=Einsiedler). Dort besteht noch die Möglichkeit
zu den Kammern der Mönche hoch zu klettern und den aus einem Raum bestehenden
Wohnräume anzusehen. Dann fahren wir nach Zelve, zum einstigen Dorf in dem zur
Zeit keinen Mensch mehr in den Felswohnungen wohnt. Einstiege Wohnsiedlung mit
mehreren übereinander, nebeneinander angereichten Wohnräumen. Die Treppen führen
dort die Besucher hoch zu einer Entdeckungstour durch dieses Dorf.
Dort begeben wir uns durch Tunnels und Treppen
von einem Tal zum anderen hinüber zu erreichen. Wir brauchen dafür nur
Taschenlampen.
Dann haben wir die Möglichkeit in einem
Lederwarenfabrik herumzuschauen. Dann geht die Reise nach Kayseri (=antieke
Caesarea)
Mitagsmahl unterwegs.
In dieser byzantinischen, seldschukischen
Stadt bewundern wir uns über die Huant Medrese, archeologisches Museum und die
Hoant Hatun Moschee.
In dieser Stadt befindet sich noch der Döner
Kümbet, ein sehrr schönes Mausoleum von einer Seldschukenprinzessin Gevher
Nesibe (1276 XIII. Jh.), die erste seldschukische medizinische Schule erbauen
ließ, heute ein Museum.
Wir besichtigen noch Bedesten, den gedeckten
Bazaar in der Stadtmitte und dann die Ulu (=Groß) Moschee mit einem hohen
Minarett.
Wir reisen weiter nach Ankara im zentral
Anatolien.
Abendmahl und Übernachtung im Hotel.
- 8.
Tag: Ankara
- Nach dem Frühstück (offenesbüffet) Transfer
zum Flughafen. Wir wünschen einen schönen, guten Heimflug.
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- Preis
Fakultative Exkursionen
Im Preis inbegriffen
- 8 Tage / 7Nächte Vollpension, - Abendessen des ersten
Tages und Frühstück des 8. Tages
- Übernachtung in Hotels mit 4****, in Aksaray mit 5*****
- Reisebus: Mercedes Wito-Sprinter,WW. Wolt-Mercedes
304/403/Intro/Mitsubishi-Safir-Isizu-Turquoise
- Mittagessen in den typisch türkischen Restaurants.
- toegangen aan de voorzien bezoeken.
- Begleitung eines deutschsprachigen, lizenzierten Reiseführers.
Im Preis nicht inbegriffen
- Wir garantieren diese Reise ab
6 Reiseteilnehmer.
- Reisebeginn: An jedem Dienstag
aus Europa
- Abreisetag: Mittwoch
- Bei Wunsch können wir den
Abreisetermin für spezielle Gruppen verändern.
-
Acemhoyuk
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