Inhalt
TransAnatolie TA3402: Die Hauptstadt Von Fune Zivilisationen
-“Istanbul” 5 Tage.
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1. Tag: Ankunft in Istanbul.
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2. Tag: Istanbul
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3. Tag: Istanbul
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4. Tag: Istanbul
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5. Tag: Istanbul
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Preis
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Im Preis inbegriffen.
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Im Preis nicht inbegriffen.
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Fakultative Exkursionen.
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Istanbul
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Romische Periode.
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Byzantinische Periode.
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Osmanische Periode.
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Republikanische Zeit
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TransAnatolie Tour: Multilingual Cultural Tour Provider and Operator.
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Stadttour, Abendessen und Unterbringung im gebuchten
Hotel (4*).
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Der Tag beginnt mit einer Bus-Tour am Goldenen Horn:
Café Pierre Loti, die Moschee und das Grabmal von Eyüp Ensari,
byzantinische Stadtmauer, die Chorakirche (heute ein Museum) und ihre
großartigen Fresken und Mosaiken.
Mittagessen: in einem türkisch- griechischen Restaurant
in Sultanahmet.
Am Nachmittag: Hagia Sophia, Topkapi Palast, (die
Besichtigung des Harems gegen Extra Bezahlung), Gedeckter Basar.
Freies Abendessen in einem Fischerrestaurant mit
Live-Musik am Bosporus.
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Rundgang: Byzantinisches Hipodrom, Ägyptischer Obelisk, Schlangensäule,
Gemauerter Obelisk (=Koloß), Palast des Ibrahim Pascha (=heute, das
Museum für Türkische und Islamische Kunst), Sultanahmet Moschee. (=Blaue
Moschee)
Mittagessen:
Heute (jetzt) haben wir auch noch Gelegenheit sehr wertvolle, sehr
schöne, zum Kauf angebotene Schmuckstücke mit edler Verarbeitung aus
Golden und Silber in einem edlen Gold-, Silber-Vereibeitungsatelier
anzuschauen und zu besichtigen.
Abendessen beim Fischer+Istanbul By Night und Unterbringung im Hotel.
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Rundgang: am Morgen: Besichtigung der versunkenen
Zisterne, dann Besichtigung des archologischen Museums, und dann geht
der Rundgang weiter über die Hängebrücke, über den Bosporus auf die
Asiatische Seite bis zum Stadviertel Fenerbahce.
Dann Nach dem Frühstück fahren wir zu einem Weber. Bei
ihm beobachten wir, wie die Kelims im osten der Türkei gewoben und die
Teppiche gekünpft werden.
Mittagessen: in Fenerbahce. Am Nachmittag: die Bagdat
Straße, eine von den schönsten Straßen der Stadt. Diese Straße entlang
fahrend erreichen wir den Stadtviertel Üsküdar. Auf der Stadttour steht
noch die Besichtigung von Beylerbeyi Palast, eine von den schönsten
Plästen von Istanbul. Der Tag endet bei der Abenddämmerung mit
herrlichem, bezauberndem Blick auf die Silhouette von İstanbul mit
Minaretten und Kuppeln und wie ein Fluß aussehendem, silbernem Bosporus.
Dort genießen wir diesen Anblick.
Freies Abendessen.
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Wenn es je nach Abflugszeit genug Zeit noch übrig
bleibt, kann man noch eine Extra-Tour organisieren.
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Unterbringung entwededer im (****) Hotel.
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Transfer zum Flughafen (hin und zurück)
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4 Nächte Unterbringung im Hotel, volle
Pension
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Begleitung lizenzierter Reiseführer (vom
Ministerium für Kultur und Fremdenverkehr)
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Eintrittskarten für Museen und
Ruinienstätte
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Flug (hin und zurück)
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Reiseversicherung
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Extra Getränke
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Trinkgelder für Reiseführer und Busfahrer
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Museen und Moscheen können an bestimmten
Tagen und Uhrzeiten nicht geöffnet sein. In diesem Fall müssen die
Besichtigungen entfallen.
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Der folkroristische Tanzabend in
Gar-Kaberett
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Der folkroristische Kabarett in Istanbul
im Orient Haus,
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Der folkloristische Tanzabend in
Kappadokien,
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Mit einem Mongolfiere-Ballonfahrt in
Kappadokien,
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Der Derwischentanz.
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Bei Wunsch können wir den Abreisetermin für spezielle
Gruppen verändern.
Der in Izmir geborene Homer spricht in seinen beiden
Epen “Ilias” und “odyssee” von den Seevölkern, die nach dem elenden
Troianischen Krieg Westanatolien besetzten, deren Kinder aus Ikonien in
der Ägäis die Städte Izmir und Foca, in Italien Olbea, in Frankreich
Marseille, am Scharzen Meer Trabzon, Sinop, am Bosporus Kadiköy und dann
im VI. Jh. V. Chr. Byzas gründen.
Der Name “Bzas” kommt von dem Namen des Gründers. Das
Volk verdiente seinen Lebensunterhalt mit Fischen, und sie erhoben Zoll
für die durch den Bosporus fahrenden Schiffe. Aus dem Gründernamen
“Byzas” wurde im Laufe der Zeit “Bzantion”. “C’est Bzance” heißt in der
Französischen Sprache “reichtum” und “Pracht”.
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Septimus Severus und sein Sohn Caracalla nahmen Byzantion am Ende des
II. Jh. Chr. nach einer Belagerung ein. So fand die
griechische Kolonialzeit sein Ende.
Nun begann die Römische Periode.
Konstantin der Große verlegte die Hauptstadt des
Römischen Reiches nach Byzantion, das daraufhin “Konstantinopolis” oder
auch “Neues Rom” genannt wurde. Die Blütezeit begann in dieser Zeit
unter der “Pax Romana”. Die staatlichen Verfolgungen die Christenendeten
unter Konstantin dem Großen durch das Tolerenzdelikt von Mailand
endgültig. Ab jetzt ist Konstantinopel die Hauptstadt des Römischen
Imperiums. Die Einwohnerzahl stieg bis schon auf 300.000.
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395 n. Chr. wurde das Römische Imperium in eine östliche
und eine westliche Hälfte geteilt. Hauptstadt des Ostreiches war
Konstantinopel. Aber die Oströmer nannten es selbst lisber
Byzantinisches Imperium.
Die Byzantinische Zivilisationsperiode war dritte
Periode inder Geschichte von Konstantinopolis. Die wichtigsten
Ereignisse dieser Periode sind: Die Kaiserin Thedora, die einst eine
Prostituierte war, regierte das Imperium mit Justinian dem Großen. Die
Errichtung der Hagia Sophia zum dritten Male, de Plünderung und
Eroberumg von Byzanz und und der Hagia Sophia von den Kreuzfahrern, das
Exilreich in Nikaia (=Izmit), die Eroberung von Konstantinopel durch
Osmanen.
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Die Türken nenen die Stadt İstanbul. Das heißt:
Zentrumstadt. Mit einem anderen Namen nenen die Leute die Stadt;
Islambol. Das heißt: Die Staft, in der viele Muslime wohnen.
Ab nun fängt die Blütezeit von İstanbul an. Die Stadt
begann in der Osmanischen Periode eine Weltstadt zu werden. İstanbul ist
die Brücke zwischen dem Orient und dem Okzident. İstanbul ist der
Knotenpunkt, wo sich die Seewege und die alte Seidenstraße kreuzen.
İstanbul ist der Ort, wo sich die fremden Religionen und Kulturen
miteinander treffen.
Der Janitscher-Orden bestand aus den Söhnen der
Bewölkerung des Osmanischen Reichtums. Für den Eintritt in diesen Orden
gab es keine Beschränkung wegen der Abstammung. Aus den Ordensbrüdern
wurden große Staatsleute wie Paschas und Wesire.
In dieser Periode erlebte die Stadt große Bebauung durch
den berühmten Architekt Sinan, desen Baukunst über mehrer Jahrhunderte
die Stadt prägte und heute noch prägt. Seine Bauwerke wie Moscheen,
Brücken,Bäder, Brunnen schmückten die Stadt und auch die Schlösser
Topkapi und Dolmabahce sind Herscherhöfe der Sultane, einst als die
mächtigsten Herrscher der Erde trohnten.
Die aus Spanien von der Königin Isabella aus Kastilien
und dem König Friedrich vertriebenen Juden fanden Zyflucht in İstanbul.
Mit der Toleranz Andergläubigen gegenüber öffnete “der mächtige Sultan
des Orients” die Tore der Stadt den Juden. Das bekräftigt die Einsicht
der vierten “Tolerenz”-Periode der Stadt.
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In dieser Periode wächst die Stadt İstanbul zu einer
Megastadt an. İstanbul wird eine Handel- und Tourismus Stad.
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- der
TÜRSAB, Verein der türkischen Reiseagenturen,
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- des
Vereins des franzözisch- türkischen Kulturfreundschaftskreises,
- der TUREB
– ARED, mehrsprachige Reiseführer,
- der
Verein Ankara Kultur und Tourism,
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Verein Nigde Kultur,
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Verein Aksaray Kultur
- der
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Tourismus
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