TransAnatolie 06M01

3 Tage

Von Ankara nach Istanbul

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Zeit Tunnel : Von Ankara nach Istanbul

 

1. Tag

Je nach auf Wunsch unserer Gäste fahren wir entweder mit dem Zug im Schlafwagen oder mit dem Bus nach İstanbul.

 

2. Tag

morgen: Besichtigung des Stadtviertels Eyüp: Eyüp Moschee, Eyüp Türbe, Friedhof an der Eyüp Moschee, von dem Café Piyer Loti aus werfen Sie einen Blick auf das Goldene Horn und Istanbul. Miniatürkpark, Stadtmauer, Edirnekapi, Mihrimahsultan Moschee, Römisches Hipodrum, Sultan Ahmet Platz. Mittagessen in Grupsaray Restaurant in Sultanahmet. Griechische- Türkische Küche.

Am Nachmitag: Römiches Hipodrum, Blaue Moschee (=Sultan Ahmet Camii), Hagia Sophia, die Willenhäuser Fahri Korutürk und Celik Gülersoy, in der Sogukcesme Gasse. Dann laufen Sie zum Gedeckten Basar. Freizeit im Gedeckten Basar. Auf Wunsch Rumschau- und Einkaufsmöglichkeit in den Großhandelläden, in denen wie Souvenirs, Lederwaren, Teppiche, silberne und goldene Schmuckwaren (mit Garantiepass und Rückgaberecht).

Ankunft Empfangsgetränk (=Wilkommensgetränk) und Unterbringung im Hotel-Superior mit 3*. Zeit zum Ausruhen bis 20.00 Uhr.

Dann steht ayf dem Abendprogramm "İstanbul bei Nacht". Von oben Süleymaniye aus Blick auf das Goldene Horn und Bosporus. Der typische Stadtviertel Süleymaniye, Blaue Moschee (=Sultan Ahmet Camii) und Hagia Sophia mit und unter Scheiwerferlicht, Yeni Cami (=Neue Moschee), Rüstem Pascha, Galata Brücke, Pera Palas, Galatasaray, Istiklal Straße, Blumen Passage, Dolmabahce, Fischmarkt.

In Kumkapi Abendessen mit Animation und einheimischer Live-Musik, oder mit ungarischer Musik,auf Wunsch tanzen die Bauchtänzer auf dem Esstisch. (gegen Extra Bezahlung).

Kaltesbüffet: Ezme (=Gewürzsauce), Pilaki (=katle Bohnen in Sauce), Salat, Kartoffelpüree, Aubergine in Sauce, Fischsalat, Sardellen in Sauce, Kisir (=geknätete Grützen)

Zwischengangsmenü: Sigara Böregi (=Teigblatt in Zigarettenform mit Käse gerollt und gebraten), in der Pfannegebratene Muscheln, im Tiegeltopf gekochte Garnelen,

Hauptgangsmenü: Gegrillter Fisch: Barsch oder ähnlicher Fisch, entweder Obst oder türkische Süßigkeit, zwei Gläser einheimisches, alkoholisches Getränk.

Unterkunft im Hotel Superior mit 3*

3. Tag

Früh am Sonntag verlassen wir das Hotel, über die Galatabrücke marschieren Sie nach Karaköy. Unterhaltung mit den Fischern, über die berühmte türkische Dichter Orhan Veli Gedichte gedichtet hat. Eine Stunde Freizeit.

Das nur für unsere Gruppe zur Ferfügung stehende, große Boot nehmen wir um 10.30 , desen Versicherung nach Vorschriften von TÜRSAB ist. Sie fahren von Eminönü rauf an der Festung, die auf der europäische Seite steht vorbei, unter der II. Hängebrücke durch, die "Fatih Sultan Mehmet Köprüsü" heißt, dann an der asiatischen Seite entlang, an der Festung, d,e auf d,eser Seite steht, vorbei, von dort runter nach Kuleli, Beylerbeyi, Üsküdar, Sarayburnu. Die Bosporustour endet, wo sie begonnen hat, in Eminönü.

Wenn Sie Glück haben, folgen die Delphine dem Boot und bewundern Sie ihre Spiele im Wasser.

Nach einer fast zwei Stunden dauernden Bootsfahrt werden wir im Dörtler Restaurant, wo die netten Köche auf Sie warten, essen.

In der Speiseliste des Dörtler Restaurants, das das bekannteste Restaurant auf der asiatischen Seite ist, stehen:

Heißes Fladenbrot, Butter, türkischer Käse mit Walnus, Salat, Reis mit Kartoffelpüree, Döner Kebap mit Beilage,Kartoffelpüree, Frikadellen mit Reis und Künefe (=türkische Süßigkeit)

Nach dem Essen fahren Sie die Bagdatstraße entlang nach Üsküdar, von dort geht die Fahrt weiter auf den camlica Hügel. Dort geniessen Sie die İstanbul-Bosporus-Landschaft von oben aus. Am späten Abend kerhen SİE NACH Ankara zurück.

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Im preis inbegriffen

• Begleitung lizenzierter Reiseführer,
• Übernachten im 3* Hotel+frühstück,
• Mittagesen am Samstag, und am Sonntag (Getränke sind nicht inbegrifen)
• Bosporusfahrt mit dem Boot,
• Eintrittskarten für Museen und Ruinienstätte,
• Reisebus 403, Intro 2000- 3 Tage lang Fahrt mit dem kömforttablen Reisebus, Autobahnmaut, Parkgebühr für den Reisebus (am Freitag, Samstag, Sonntag) of Wagon Lits
• Istanbul bei Nacht Program: Abendessen mit Live-Musik in Kumkapi

Alle Rechte für TransAnatolie Tour vorbehalten

 Acemhoyuk

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Zeit Tunnel

Der in Izmir geborene Homer spricht in seinen beiden Epen "Ilias" und "odyssee" von den Seevölkern, die nach dem elenden Troianischen Krieg Westanatolien besetzten, deren Kinder aus Ikonien in der Ägäis die Städte Izmir und Foca, in Italien Olbea, in Frankreich Marseille, am Scharzen Meer Trabzon, Sinop, am Bosporus Kadiköy und dann im VI. Jh. V. Chr. Byzas gründen.

Der Name "Bzas" kommt von dem Namen des Gründers. Das Volk verdiente seinen Lebensunterhalt mit Fischen, und sie erhoben Zoll für die durch den Bosporus fahrenden Schiffe. Aus dem Gründernamen "Byzas" wurde im Laufe der Zeit "Bzantion". "C’est Bzance" heißt in der Französischen Sprache "reichtum" und "Pracht".

Septimus Severus und sein Sohn Caracalla nahmen Byzantion am Ende des II. Jh. Chr. nach einer Belagerung ein. So fand die griechische Kolonialzeit sein Ende.

Nun begann die Römische Periode.

Konstantin der Große verlegte die Hauptstadt des Römischen Reiches nach Byzantion, das daraufhin "Konstantinopolis" oder auch "Neues Rom" genannt wurde. Die Blütezeit begann in dieser Zeit unter der "Pax Romana". Die staatlichen Verfolgungen die Christenendeten unter Konstantin dem Großen durch das Tolerenzdelikt von Mailand endgültig. Ab jetzt ist Konstantinopel die Hauptstadt des Römischen Imperiums. Die Einwohnerzahl stieg bis schon auf 300.000 .

395 n. Chr. wurde das Römische Imperium in eine östliche und eine westliche Hälfte geteilt. Hauptstadt des Ostreiches war Konstantinopel. Aber die Oströmer nannten es selbst lisber Byzantinisches Imperium.

Die Byzantinische Zivilisationsperiode war dritte Periode inder Geschichte von Konstantinopolis. Die wichtigsten Ereignisse dieser Periode sind: Die Kaiserin Thedora, die einst eine Prostituierte war, regierte das Imperium mit Justinian dem Großen. Die Errichtung der Hagia Sophia zum dritten Male, d,e Plünderung und Eroberumg von Byzanz und und der Hagia Sophia von den Kreuzfahrern, das Exilreich in Nikaia (=Izmit), die Eroberung von Konstantinopel durch Osmanen.

Die Türken nenen die Stadt İstanbul. Das heißt: Zentrumstadt. Mit einem anderen Namen nenen die Leute die Stadt; Islambol. Das heißt: Die Staft, in der viele Muslime wohnen.

Ab nun fängt die Blütezeit von İstanbul an. Die Stadt begann in der Osmanischen Periode eine Weltstadt zu werden. İstanbul ist die Brücke zwischen dem Orient und dem Okzident. İstanbul ist der Knotenpunkt, wo sich die Seewege und die alte Seidenstraße kreuzen. İstanbul ist der Ort, wo sich die fremden Religionen und Kulturen miteinander treffen.

Der Janitscher-Orden bestand aus den Söhnen der Bewölkerung des Osmanischen Reichtums. Für den Eintritt in diesen Orden gab es keine Beschränkung wegen der Abstammung. Aus den Ordensbrüdern wurden große Staatsleute wie Paschas und Wesire.

In dieser Periode erlebte die Stadt große Bebauung durch den berühmten Architekt Sinan, desen Baukunst über mehrer Jahrhunderte die Stadt prägte und heute noch prägt. Seine Bauwerke wie Moscheen, Brücken,Bäder, Brunnen schmückten die Stadt und auch die Schlösser Topkapi und Dolmabahce sind Herscherhöfe der Sultane, einst als die mächtigsten Herrscher der Erde trohnten.

Die aus Spanien von der Königin Isabella aus Kastilien und dem König Friedrich vertriebenen Juden fanden Zyflucht in İstanbul. Mit der Toleranz Andergläubigen gegenüber öffnete "der mächtige Sultan des Orients" die Tore der Stadt den Juden. Das bekräftigt die Einsicht der vierten "Tolerenz"-Periode der Stadt.

In dieser Periode wächst die Stadt İstanbul zu einer Megastadt an. İstanbul wird eine Handel- und Tourismus Stadt.