Inhalt
TransAnatolie TA3401: Byzantion Konstantinopel Istanbul: 4 Tage Istanbul
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1. Tag: Ankunft in Istanbul
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2. Tag: Istanbul
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3. Tag: Istanbul
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4. Tag: Frühstück im Hotel, Freizeit, Transfer zum Flughafen.
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Preis
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Im Preis inbegriffen.
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Im Preis nicht inbegriffen.
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Fakultative Exkursionen.
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Istanbul
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Romische Periode.
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Byzantinische Periode.
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Osmanische Periode.
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Republikanische Zeit
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TransAnatolie Tour: Multilingual Cultural Tour Provider and Operator.
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Stadttour, Abendessen und Unterbringung im gebuchten Hotel (4*).
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Der Tag beginnt mit einer Bus-Tour am Goldenen Horn:
Café Pierre Loti, die Moschee und das Grabmal von Eyüp Ensari,
byzantinische Stadtmauer, die Chorakirche (=heute ein Museum) und ihre
großartigen Freskenund Mosaiken.
Mittagessen: in einem türkisch-grichischen Restaurant in
Sultanahmet.
Am Nachmittag: Hagia Sophia, Topkapi Palast, (die
Besichtigung des Harems gegen Extra Bezahlung), Sultanahmet Moschee,
Gedeckter Basar.
Freies Abendessen in einem Fischerrestaurant mit Live-Musik am Bosporus.
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Rundgang: Byzantinisches Hipodrom, Ägyptischer Obelisk, Schlangensäule,
Gemauerter Obelisk (=Koloß), Palast des Ibrahim Pascha (=heute, das
Museum für Türkische und Islamische Kunst), Sultanahmet Moschee (=Blaue
Moschee).
Heute (jetzt) haben wir auch noch Gelegenheit sehr wertvolle, sehr
schöne, zum Kauf angebotene Schmuckstücke mit edler Verarbeitung aus
Golden und Silber in einem edlen Gold-, Silber-Vereibeitungsatelier
anzuschauen und zu besichtigen
Mittagessen: in einem mesopotamischen Restaurant in
Sultanahmet, Gewürzmarkt Ägyptischer Mark, auf eine Bootsfahrt den
Bosporus entlang.
Abendessen beim Fischer+Istanbul By Night und Unterbringung im Hotel.
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Transfer zum Flughafen (hin und zurück)
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Unterbringung in einem Hotel in gebuchter
Kategorie ( 4*)
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3 Nächte Unterbringung im Hotel, volle
Pension
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Begleitung lizenzierter Reiseführer (vom
Ministerium für Kultur und Fremdenverkehr)
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Eintrittskarten für Museen und
Ruinienstätte
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Flug (hin und zurück)
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Reiseversicherung
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Extra Getränke
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Trinkgelder für Reiseführer und Busfahrer
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Museen und Moscheen können an bestimmten
Tagen und Uhrzeiten nicht geöffnet sein. In diesem Fall müssen die
Besichtigungen entfallen.
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Der folkroristische Tanzabend in
Gar-Kaberett
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Der folkroristische Kabarett in Istanbul
im Orient Haus
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Der folkloristische Tanzabend in
Kappadokien
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Mit einem Mongolfiere-Ballonfahrt in
Kappadokien
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Der Derwischentanz.
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Garantierte Reise, unbeschränkte Teilnehmerzahl
Abreisetermine: Reisebeginn: an jedem Donnerstag
Abflug zurück nach Europa: am Sonntag
Der in Izmir geborene Homer spricht in seinen beiden
Epen “Ilias” und “odyssee” von den Seevölkern, die nach dem elenden
Troianischen Krieg Westanatolien besetzten, deren Kinder aus Ikonien in
der Ägäis die Städte Izmir und Foca, in Italien Olbea, in Frankreich
Marseille, am Scharzen Meer Trabzon, Sinop, am Bosporus Kadiköy und dann
im VI. Jh. V. Chr. Byzas gründen. Der Name “Bzas” kommt von dem Namen
des Gründers. Das Volk verdiente seinen Lebensunterhalt mit Fischen, und
sie erhoben Zoll für die durch den Bosporus fahrenden Schiffe. Aus dem
Gründernamen “Byzas” wurde im Laufe der Zeit “Bzantion”. “C’est Bzance”
heißt in der Französischen Sprache “reichtum” und “Pracht”.
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Septimus Severus und sein Sohn Caracalla nahmen Byzantion am Ende des
II. Jh. Chr. nach einer Belagerung ein. So fand die
griechische Kolonialzeit sein Ende.
Nun begann die Römische Periode.
Konstantin der Große verlegte die Hauptstadt des
Römischen Reiches nach Byzantion, das daraufhin “Konstantinopolis” oder
auch “Neues Rom” genannt wurde. Die Blütezeit begann in dieser Zeit
unter der “Pax Romana”. Die staatlichen Verfolgungen die Christenendeten
unter Konstantin dem Großen durch das Tolerenzdelikt von Mailand
endgültig. Ab jetzt ist Konstantinopel die Hauptstadt des Römischen
Imperiums. Die Einwohnerzahl stieg bis schon auf 300.000.
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395 n. Chr. wurde das Römische Imperium in eine östliche
und eine westliche Hälfte geteilt. Hauptstadt des Ostreiches war
Konstantinopel. Aber die Oströmer nannten es selbst lisber
Byzantinisches Imperium.
Die Byzantinische Zivilisationsperiode war dritte
Periode inder Geschichte von Konstantinopolis. Die wichtigsten
Ereignisse dieser Periode sind: Die Kaiserin Thedora, die einst eine
Prostituierte war, regierte das Imperium mit Justinian dem Großen. Die
Errichtung der Hagia Sophia zum dritten Male, d,e Plünderung und
Eroberumg von Byzanz und und der Hagia Sophia von den Kreuzfahrern, das
Exilreich in Nikaia (=Izmit), die Eroberung von Konstantinopel durch
Osmanen.
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Die Türken nenen die Stadt İstanbul. Das heißt:
Zentrumstadt. Mit einem anderen Namen nenen die Leute die Stadt;
Islambol. Das heißt: Die Staft, in der viele Muslime wohnen. Ab nun
fängt die Blütezeit von İstanbul an. Die Stadt begann in der Osmanischen
Periode eine Weltstadt zu werden. İstanbul ist die Brücke zwischen dem
Orient und dem Okzident. İstanbul ist der Knotenpunkt, wo sich die
Seewege und die alte Seidenstraße kreuzen. İstanbul ist der Ort, wo sich
die fremden Religionen und Kulturen miteinander treffen. Der
Janitscher-Orden bestand aus den Söhnen der Bewölkerung des Osmanischen
Reichtums. Für den Eintritt in diesen Orden gab es keine Beschränkung
wegen der Abstammung. Aus den Ordensbrüdern wurden große Staatsleute wie
Paschas und Wesire. In dieser Periode erlebte die Stadt große Bebauung
durch den berühmten Architekt Sinan, desen Baukunst über mehrer
Jahrhunderte die Stadt prägte und heute noch prägt. Seine Bauwerke wie
Moscheen, Brücken,Bäder, Brunnen schmückten die Stadt und auch die
Schlösser Topkapi und Dolmabahce sind Herscherhöfe der Sultane, einst
als die mächtigsten Herrscher der Erde trohnten.
Die aus Spanien von der Königin Isabella aus Kastilien
und dem König Friedrich vertriebenen Juden fanden Zyflucht in İstanbul.
Mit der Toleranz Andergläubigen gegenüber öffnete “der mächtige Sultan
des Orients” die Tore der Stadt den Juden. Das bekräftigt die Einsicht
der vierten “Tolerenz”-Periode der Stadt.
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In dieser Periode wächst die Stadt İstanbul zu einer
Megastadt an. İstanbul wird eine Handel- und Tourismus Stad.
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Filiale der Vereinten Nationen in der Türkei,
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Vereins des franzözisch- türkischen Kulturfreundschaftskreises,
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– ARED, mehrsprachige Reiseführer,
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Verein Ankara Kultur und Tourism,
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Verein Aksaray Kultur
- der
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