Inhalt
TransAnatolie
TA0602: Die Osttürkei: Ararat Tour, Zentral Anatolien – Schwarzen Meer -
Ost – Mezopotamien – Antiochien - Kilikien und Kappadokien: 15 Tage
Kultur Tour
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Tag 1: Ankunft in Ankara (Ankira)
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Tag 2: Ankara-Hattuscha-Amasya (Amaseia) (336km)
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Tag 3: Amasya -Niksar-Ordu (Kotyora)-Giresun (320 km)
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Tag 4: Giresun (Kerasus) – Trabzon (Trapezunt)
PAGEREF _Toc103552272 \h 4
Tag 5: Trabzon - Maçka – Gümüshane- Bayburt –Eruzum (342 km)
PAGEREF _Toc103552273 \h 4
Tag 6: Erzurum-Ani-Kars- Dogubayazit (434 km)
PAGEREF _Toc103552274 \h 5
Tag 7: Dogubayazit – Van (Tuschpa) (152 km).
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Tag 8: Van (Tuschpa)(100 km)
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Tag 9: Van-Tatvan-Bitlis-Silvan-Tigris–Hassuni-Diyarbakir-Mardin (451km)
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Tag 10: Mardin – Harran – Urfa (Edessa)- Kahta (408 km)
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Tag 11: Kahta-Nemrud Dag-Kahta-Antioche (351 km)
PAGEREF _Toc103552279 \h 11
Tag 12:
Antiochen-Alexandrette-Tarse-Gülek-Tyana-Nigde-Kappadokien-Nevsehir (479
km)
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Tag 13: Kappadokien (80 km)
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Tag 14: Kappadokien: Rosen Tal-Pasabag-Saratli unterirdische
Stadt-Aksaray Pizze Toren-Acemhoyuk-Salz See-Ankara 330 km.
PAGEREF _Toc103552282 \h 13
Tag 15: Ankara-Europa Flughafen.
PAGEREF _Toc103552283 \h 14
Prijzen.
PAGEREF _Toc103552284 \h 14
Fakultative Exkursionen.
PAGEREF _Toc103552285 \h 14
Im Preis inbegriffen.
PAGEREF _Toc103552286 \h 14
Nicht im Preis inbegriffen.
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TransAnatolie Tour: Multilingual Cultural Tour Provider and Operator.
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Ankunft in Ankara, Landung auf den Flughafen Esenboga,
Transfer zum Hotel, Wilkommenscockteil, Unterbringung im Hotel Akyüz
oder im Keykan Hotel (3*+). i
Nach dem Frühstück beginnt der Taç mit der Besichtigung das Mausoleum
von Atatürk, die Taten von Atatürk und seine Reformen, die er
verwirklicht hat. Seine Kämpfe als ein Offizier im
ersten Weltkrieg und im Dardanellen Krieg. Die Begründung der
laizistischen Türkei, Anschliessend die Besichtigung des Museums "
Museum für Anatolische Zivilisationen , mit den wertwollen Funden aus
der prähistorischen, neolithischen, hattischen, hethitischen,
pyrygischen, urartäischen und römischen Kultur. Dieses Museum wurde 1997
zum europäischen Museum des Jahres gewählt.
Dann besichtigen wir Zenger Pascha Konagı (=Osmanisches
Herrenhaus) mit einer ethnogrphischen Sammlung.
Mittagessen ist im Restaurant Hacibey, das sehr berühmt
für sein leckeres Döner Kebap (=Fleisch am Spieß).
Dann beginnt die Fahrt nach Hattuscha, der Hauptstadt
von Hethiter. Dieses Volk nennen die Geschichtler und Archälogen als
"das Volk mit 1000 Götter. Die Abbildungen, die Reliefs dieser Götter
bestaunen wir dort im offenen Yazilikaya Temenos von Hethiter. Die
hethitische Hauptstadt umringt eine Stadtmauer. In die Stadt passieren
die Menschen durch das Löwentor, Königstor oder die Poterne.
Dann geht die Fahrt weiter nach Amasya, der Geburtsstadt
von Strabon, dem berühmten Geographiker und Geschichtler der Antike, der
Stadt von Amazonen. In dieser Stadt sehen und besichtigen wir am Fluß
Yesilirmak (=Iris) die Heernhäuser von Osmanen. Die Häuser stehen direkt
am Fluß. In dieser Stadt sind auch die Moschee von dem Sultan Beyazit
II. Und noch Türben aus der Seldschukischer Epoche. Die Königsgräber an
der Felswand unterhalb der Festung sind heute noch zu besichtigen.
Am Abend werden wir mit einer Wilkommenscokteil im Hotel
Turasan mit 4**** empfangen. Abendessen und Unterbringung im Hotel.
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Nach dem Frühstück verlassen wir unser Hotel und
beginnen wir mit den Besichtigungen in der Amazonenstadt Amasya. Hier
sehen wir die Sultan Beyazit Moschee, Burmali Minare Moschee.
Darüssifa-Bimarhane, Gökmedrese-Blaumedrese, Archelogisches Museum von
Amasya , in diesem Museum sind einige Mumien zu sehen, Ethnographisches
Museum der Hazeranlar Konagi, foto’s van rots tomben, historische
Zitadelle, fontainen, alte Osmanische Herrenhäuser am Fluß Yesilirmak,
die Türbe (=Mauseleum) von Torumtay.
Mittagsmahl in Amasya
Naci dem Essen fahren wir den Yesilirmak (=Iris) Fluß
entlang bis Niksar (=Kreisstadt östlich von Amasya. Dann fahren wir
weiter durch die Canik Berge duch die wunderschöne Täler nach Ordu. Ordu
ist eine Stadt am Schwarzen Meer. Diese Stadt ist berühmt für seine
Haselnüsse.
Die Übernachtung ist im Hotel Neu Jasmin mit 3***+ in
Giresun. Giresun ist die Heimatstadt von Kirschbaum. Im Jahre 69 v. Chr.
nahm der römische General Lucullus den Kirschbaum mit nach Europa.
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Nach dem Frühstück fahren wir die malerischen
Pontus-Berge und Schwarzes Meer entlang nach Trabzon.
In Trabzon besichtigen wir die vermutlich Manuel I. im
XIII. Jh. gestiftete Hagia Sophia Kirche mit schönen Fresken und Reliefs
wie Adam und Eva-Abel und Kain-Adam und Eva im Paradies-das Jüngste
Gericht-Verkündigung an Maria-der Gang Jesu über das Wasser und und und.
Im Hotel Omesa mit 3*** essen wir zu Abend und
übernachten.
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Nach dem Frühstück machen wir uns den Weg zum Kloster
Sumala. Diese Straße folgt einer Karawanenroute. Die Strecke gabelt sich
in Macka. Altındere-Tal und den Bach entlang führt eine kurvenreiche
Straße durch das waldreiche Gebiet zum Kloster, die 1240 m. über dem
Meer stehende Kloster befindet sich vom Bach 270 m. hoch in einer sehr
steilen Felswand. Am Eingang des National Park-Altindere steigt man aus
dem Reisebus aus und mit den zur Ferfügung stehenden Minibüssen fährt
man noch bis zum Kloster. Wenn man dazu Lust darauf hat, kann man auch
zu Fuß zum Kloster hoch laufen. Ein Pfad teilweise mit Treppen führt
hoch zum Kloster. Das Kloster steht unter dem Denkmalschutz von Unesco.
Dann geht die Reise durch die Pontusberge über Torul und
Gümüshane, die 1250 m. üdM. Liegt und die 1600 m. über dem Meer gelegene
Stadt Bayburt und durch den Kop-Pass 2302 m. üdM. erreichen wir Erzurum,
die 1950 m. üdM. liegt. Erzurum ist die höchst gelegene Stadt überhaupt
in der Türkei.
Zu Mittag essen wir in einem speziellen Restaurant am
Fluß Coruh in Bayburt.
Am Nachmittag besichtigen wir die Ulu (=Groß) Moschee,
die drei Türbe, die Medrese mit den Doppelminaretten, die kunstvoll mit
Türkisblaue-Fayencen geschmückt sind, wurde von der Tochter des
Seldschukischen Sultan Alaeddin Kaykubat erbaut. İr übernachten in Palan
Hotel 4* +, ein Wintersportzentrum auf dem Berg Palandöken.
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Am Morgen fahren wir ostwärts in die Richtung nach Ani.
Auf dem Weg nach Ani bewundern wir in der Nähe von Horasan die alte
Cobandede Brücke. Die Brücke wurde inder Zeit von Soliman der Prächtige
vom Hofarchitekt Sinan erbaut.
Die Strecke läuft 140 km. lang den Fluß Aras entlang.
Ani befindet sich 45 km. im Osten von Kars und 248 km
von Erzurum an der Grenze zu der Republik Armenien.
Ani stand im X. Jh. am Handelsweg zwischen Persien und
der Hafenstadt Trapezunt. In dieser Zeit wurde die Einwohnerzahl der
Stadt zu 100 000 angewachsen.
Die Stadt stand unter der Herschaft von
Byzantiner,Turken und Mongolen. 1064 eroberte der groß-seldschukische
Sultan Alp Arslan die Stadt. Die Mongoleneinfälle und das Erdbeben im
Jahre 1319 verwüsteten die Stadt. Am Anfang des XV. Jh. verlor die Stadt
auch an ihrer Bedeutung an der Karawanenstraße. Dann existierte die
Stadt nicht mehr. In dieser alten Stadt besichtigen wir die Reste der
Bauwerke aus der armenischer und seldschukischer Zeit. : die Große
Kathedrale , die Erlöserkirche, die Kirche von St. Gregorius, die
Honentz Moschee, der Seldschukische Palast mit Harem und Selam, das
Türkische Hamam.
Nach dem Essen in Kars im Restaurant Ocakbasi mit
Spezialitäten zu diesem Gebiet, besteht noch Gelegenheit, in Kars Fotos
zu machen, von der Kathedrale, von den Aposteln und die Zitadelle von
Kars.
Dann fahren wir nach Agri. Dann weiter nach Dogubeyazit.
Unterwegs genießen wir von der weiten Enfernung die prächtig und
malerisch aussehenden 5165 m. hohen Berg Groß Agri (=Ararat) und den
kleinen Berg Ararat (3896 m). Der Name von Ararat kommt in der Heiligen
Schrift vor. Die Arche von Noach strandete auf Ararat. (in Gen. 8:4)
In het bijbelboek Koningen lezen we verder hoe
moordenaars van de Assyrische koning Sanherib , de belegeraar van
Jeruzalem , vluchtten naar Ararat. In het bijbelboek Jeremia, waar we
lezen over het voorbereiden van veldtocht naar Babylon, wordt Ararat
genoemd als één van de bondgenoten van de Israëlieten. De naam Ararat is
dan ook een vertaling van het Akkadische woord Urartu. Temidden van het
steppelandschap in deze regio leven aardschildpaden, arenden, patrijzen,
valken , vossen, schapen en zelfs beren en groeien vele soorten bloemen
en zeldzame planten.
Am Abend werden wir Gast im Arat Hotel mit 3*** oder im Simer Hotel mit
3*** Abendessen und Unterbringung im Hotel.
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Nach dem Frühstück steht heute im Reiseprogramm die Besichtigung eines
Serails am Fuße des Agri Berges: Ihsak Pascha Palast.
Ishak Pacha Palast liegt 7 km. entfernt von der Stadt.
In diesem Gebiet befand sich 1000 v.Chr. hier eine Fersung von Urartär.
Auf dieser Ruine ließ der ottomanische Emir Ishak Pascha 1784 ein Palast
errichten. Die Baustile weisen traditionelle georgische, armenische und
seldschukische Motive auf. Der Bau hat eine Breite von 50 m. und eine
Weite von 115 m. Der Palast sieht in diesem unwegsamen Gebiet eine Figur
wie im Märchen 1001 Nacht aus.
Nach dem Essen in Dogubayazit fahren wir durch den
Tendurek Paß (2644m) und erreichen nach Van. Diese Stadt liegt 1750 m.
üdM. Auf dem Weg nach Van machen wir eine Foto-Pause bei dem bildschönen
Wasserfall Muradiye. Das Wasser von diesem Wasserfall fließt in den 1750
m. üdM. gelegenen Van-See.
Die Geschichte dieser Stadt geht weit bis zu Beginn des
II. Jt. v. Chr. zurück. Dieses Gebiet war schon damals besiedelt. Die
Stadt Van (=Tuschpa) wurde vom urartäischen König Sarduri I. im IX. Jh.
v. Chr. eingenommen. In der Mitte des VIII. Jh. v. Chr. erlebte die
Stadt ihre Blütezeit. Am Ende dieses Jahrhunderts war schon das Areal
von Alt-Van besiedelt. Die urartäischen Könige ließen Wasserkanäle und
Staudämme bauen.
Im V. und IV. Jh. v. Chr. satnd die Stadt unret der
persischen Herrschaft, in der Mitte des IV. Jh.’s gehörte schon das
Gebiet zum Reich von Alexander der Große. Dann war die Stadt eine
Byzantinische Stadt. Ab dem Jahr 1071 stand die Stadt unter der
seldschukische Herrschaft. 1387 waren die Mongolen in der Stadt. Nachdem
die Mongolen Anatolien verlassenwaren, ist die Stadt eine osmanische
Stadt geworden.
Erstens besuchen wir in dieser schönen Stadt im Osten
der Türkei die Festung am Van-See. Die Burg von Van befindet sich direkt
am Ostufer des Van-Sees. Die beeindruckende Burg erhebt sich auf einem
etwa 100 m. hohen Burgfelsen. Die Festung wurde in der Zeit von Sardur
I. im IX. Jh. v. Chr. errichtet.
Auf dem Falsan der Bura sieht man heute noch ganz gut
erhaltene Inschriften von dem persischen König Xerxes und urartäischen
Könige Ispuini, Menua und Inuspa. Die Kultterasse von Sarduri II.,
Argisti-Kammern, Saal des Menua befinden sich in Burgareal.
Wir übernachten und zu Abend essen im Tuspa Hotel mit
3*** oder in Grand Urartu Hotel mit 4****.
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Nach dem Frühstück fahren wir zu einem Weber. Bei ihm
beobachten wir, wie die Kelims im osten der Türkei gewoben und die
Teppiche gekünpft werden.
Diye Kilime on Van enthalten sowohl türkische-kurdische
und armeniesche Motive und als auch perzische Motieve. Dann geht die
Fahrt weiter nach Çavuştepe, 28 km. östlich on Van. In diesem Ort steht
heute noch eine urartäische Festung, die in der Zeit vom urartäischen
König Sarduri II. in der Mitte des VIII. Jh. v. Chr. gebaut worden ist.
In der Burg befinden sich die Werkstätte on damals, die Vorratsräume mit
mehr als 30 Vorratsgefäße (=Pithoi), die zum Teil Maß- und
Inhaltskennzeichen tragen, Tempel, Küchenraum mit Herd und Spuren einer
Wasserzuleitung, Saal und ganz gut erhaltene Inschrift on dem König
Sarduri II., Diye Wehrmauerreste und die tiefe Wehrgraben sind heute
noch gut erkennen. Bei der Restaurationsarbeiten wurden in den
Wehrmauern Funde on zahlreichen skythischen Pfeilspitzen gefunden. Daher
kann man annehmen, dass die Festung um 600 v. Chr. on den Skythen
zerstört wurde.
Dann geht die Fahrt weiter zur Insel Akdamar, die sich
im Van-See befindet. Nach einer 20 minutigen Bootsfahrt erreicht man zur
Insel Akdamar. Auf dieser Insel befindet sich die Heiligkreuzkirche.
Diye Kirche wurde vom Mönch Manuel auf Befehl des Königs Gagik gebaut.
Der einmalig reiche Reliefschmuck des Außenbaus wirken im Streiflicht
plastisch wirken. Das Gesims ist mit kleinen Palmettenranken, Trauben
und Weinlaubranken verziert. Diye alttestamentlichen Darstellungen wie
Propheten, Jesus Christus und Muttergottes, Adam und Eva, die großen
Evangelisten, Johannes, Lukas, Markus und Matthäus, Tiere in heftiger
Bewegung: Löwen, Füchse, Hunde, Gazellen usw., Johannes d. T., David und
Goliaht, die Erzengel Michael und Gabriel, Mose schmücken die
Aussenwände der Kirche.
Zu Mittag essen wir in Deniz Restaurant in Gevaş.In
dieser Ortschaft bewundern wir uns noch über die Grabbauwerke der
Seldschuken. Dann kerhen wir zurück nach Van. Abendessen und
Übernachtung im Hotel in Van.
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Nach dem Frühstück verrlassen wir das Hotel und fahren über
Kurşunkıran-Paß (2234 m.) nach Tatvan. Dann fahren wir
weiter nach Bitlis. Diese Stadt ist berühmt für sein Tabak. Diye Tour
geht weiter über die alte, in dem XIII. Jh. in der Zeit on Artukieden
gebaute Malabadi Brücke (da legen wir eine Fotopause) nach Silvan, wo
wir zu Mittag essen.
Gegen Abend erreichen wir die mit einer 5,5 km. lange
aus Basaltstein gemauerte Mauer umgeschloßene alte Stadt im oberen
Mezopotamien Diyarbakır. Da machen wir Fotos der gewaltigen Stadtmauer
und deren Toore und des Flußes Tigris.
Abendessen und Übernachtung im Hotel mit 3*** in
Diyarbakır oder in Mardin.
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Nach dem Frühstück steht die Besichtigung der Stadt
Mardin auf unserem Reiseplan. Diye Architektur der Bauwerke dieser Stadt
ist ganz anders als die Städte, die wir bis heute besichtigt haben. Hier
werden die Häuser, Amtsgebäuden und Gotteshäuser aus hiesigem,
gelblichfarbenem, leicht behauenem Stein gebaut. Der Baustil dieser
Bauwerke bezaubern die Besucher dieser Stadt.
In dieser Stadt besichtigen wir die Sultan İsa Bey
Medrese (aus dem Jahre 1385), damalige Koranschule mit einer Moschee.
Diye Verzierung am Hauptportal ist typisch alt türkische Verzierung.
Dann besichtigen wir noch die Groß Moschee und dann das Kloster
Deir-az-Zafaran-Deyrulzaferan, die Syrisch-Orthodoxe Kirche.
Mittagsmahl mit mezopotamischen Specialitäten ist in
Urfa, in der alten Edessa , die historische Stadt on Abraham, Job, Jacob
und des heiligen Gregorius. Göl Restaurant befindet sich direkt am Teich
on Abraham.
In Urfa (=Edessa) befindet sich der Abrahamteich. Um den
Abrahamteich herum gruppierten Gebäude zählen zu den
Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Diye zahlreichen Karpfen im Teich
gelten als heilig. Wer einen verspeist, wird mit Blindheit bestraft.
Diye Karpfen in jüdisch-christlicher Zeit mit Abraham in Verbindung
gebracht. Abraham, der später auf seiner Wanderung on Ur in Chaldäa ins
Gelobte Land nach Harran und auch nach Urfa kam, soll er hier geboren
sein. Als er die heidnischen Götter bekämpfte, ließ König Nimrut ein
gewaltiges Feuer entfachten, um Abraham zu verbrennen. Diye Gluthitze
war war so groß, dass die Knechte nicht heranwagten und man den
Propheten mit einem Katapult on den beiden Säulen der Zitadelle aus ins
Feuer befördern mußte. Es tat sich jedoch ein Teich auf, und die Flammen
wurden zu Fischen: Abraham landete weich und ungefährdet.
Der Name Urschu kommt in den hethitischen Texten vor.
Dieser Name ist die älteste erwähnung über diese alte Stadt. Urschu hieß
"Höhle". In und Urfa befinden sind viele Höhlen. Diye ersten Bewohner
der Stadt waren Hurriter, dann Hethiter. Nach der Zerstörung der
Hethiter verliert sich die Geschichte im dunkel, das sich wieder zur
Zeit Alexander der Große lichtet. Nach seinem Tod wurde die Stadt on
Seleukos I. Nikator on dem Begründer der Seleukiden-Dynastie neu
gegründet und mit dem Namen Edessa benannt.
Vermutlich setzte im II. Jh. die Christianisierung in
der jüdischen Gemeinde on Edessa ein. 363 zogen viele Christen nach
Edessa, auch die berühmte Thelogenschule folgte nach. Sasaniden
besetzten die Stadt zweimal. Sie wurden on Römer vertrieben. Diye
Byzantiner kauften die Stadt on Numairiden. Edessa fiel in
seldschukische Hände, daraufhin nahm der Erste Kreuzzug den Kurs auf
Edessa. 1144 eroberte Imadettin Zengi die Stadt. Der Fall on Edessa
löste 1146 den zweiten Kreuzzug aus. 1182 fiil diye Stadt an diye
Ayyubiden, dann an diye Mamluken. Nach mongolischer Besetzung im XIII.
Jh. und dem Ansturm Timur Lenks um 1400 konnte Selim I. 1516 Urfa
einnehmen.
Der vermutlich im III. Jh. entstandenen Abgar-Sage
zufolge bat König Abgar Jesus, nach Edessa zu kommen, um ihn zu heilen.
Jesus habe daraufhin geschrieben, er werde einen seiner Jünger zu ihm
senden, damit er ihn on jeder Krankheit heile, über diese Stadt Edessa,
die er segnete, soole kein Feind herrschen. Später stellte man
Abschriften des Jesusbriefs als Amulette her, die auch in der westlichen
Christenheit weit verbreitet waren.
Zwei weitere Ursprungslegenden beruhen auf dem
Briefwechsel zwischen Abgar und Jesus. Nach dem Himmelfahrt Jesu habe
der Apostel Thomas den Jünger Thaddäus mit der Predigt in Edessa
beauftragt, der mit seinem Schüler Aggai diese Aufgabe erfüllt habe.
Diye Tradition behauptet, dass um 230 die Reliquien des hl. Thomas nach
Edessa gebracht worden seien. Neben diese Thomas-Tradition tritt die
Legende vom "wahren Bild Jesu" , dem Mandylion, das dieser Boten des
Abgar mitgegeben haben soll. Euagrios Scholastikos erwähnt dieses Bild
erstmals 593, das neben dem Jesusbrief zur Schutzreliquie on Edessa und
als nicht on Hand gemachtes Bild Jesu zur maßgeblichen Vorlage on
Christusikonen wurde.
All diese Heiligtümer begründeten den Ruf Edessa als
"heilige Stadt" , die zahlreiche Pilger aus dem Westen unda aus den
islamischen Ländern.
Das Gebiet, in dem sich auch Harran befindet, ist das
wärmste Gebiet überhaupt in der Türkei. In dieser uralten Stadt neben
der antiken und mitelalterlichen Stadtanlage on Harran findet man
bienenkorbähnliche >Turilli-Häuser<.
Diye alttestamentliche Forschung nimmt an, dass der
Patriarch Abraham und sein Stammin der nord-mesopotamischen Region
beheimatet gewesen seien. Im Ersten Buch Mose wird berichtet, dass
Abrahams Vater Terach on Ur in Chaldäanach Kanan aufgebrochen, bei einem
Aufenhalt in Harran aber gestorben sei.
Naci den Besichtigungen fahrin wir weiter nach Kahta, wo
wir im Hotel Nemrut mit 3*** mit einem Willkommenscocktail empfangen
werden, zu Abend essen und untergebracht werden.
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Früh am Morgen fahren wir mit den Minibüssen hoch auf
den Nemrut Berg, wo heute noch die Götter und der König Antiachos
thronen. Zuerst beobachten wir den Sonnenaufgang im oberen Mezopotamien
und dann genießen wir die weite, karge Landschaft mit dem Fluß Euphrat.
König Antiochos I. (69-39 v. Chr.) war on der
Mutterseite verwandt mit dem Alexander d. Gr. und on der väterlicher
Seite verwandt mit den Persern (Dareios d.Gr.)
Als Antiochos gestorben war, wurde er auf diesem 2150 m.
hohen Nemrut Berg in einen 50 m. hochen Timulus begraben.
Am Fuße dieses Tumulus sind zwei Terassen. Diye Ost- und
Westterasse.
Dieser Ort mit dem Tumulus on Antiochos I. und beiden
Götterterassen wurde im Jahre 1882 vom Straßenbau-Ingenieur Karl Sester
und dem Archäologe Otto Puchstein entdeckt.
Ostterasse: Auf einem gemeinsamen Sockel erheben sich 7
m. über dem Niveau der 500 m2 großen Ostterasse fünf Götterthrone. Diye
Statuen der Götter hatten eine Höhe on 8-10 m., die höchste in der Mitte
stellte Zeus dar.
Diye Reihe der thronenden Götter- und Tierskulpturen
wurde rechts und links on einem königlichen Tierpaar – Löwe und Adler –
eingerahmt. Neben der Adler Statue throhnt Antiochos, ihm folgt die
Statue Kommagene, es folgt in der Mitte die überragende Gestalt des
Zeus-Oromasdes, neben Zeus thront Apollon-Mithras-Helios-Hermes, rechts
von ihm Artagnes-Herakles-Ares erkennbar an der Keule. Den thronenden
Göttern gegenüber erhebt sich mächtig einen Stufenaltar, der wohl für
Brandopfer bestimmt war.
Westterasse: Auf der Westterasse schauen die Götter in
das südliche Tageslicht. Diye sich am Nachmittag auf den Nemrut Berg
begebende Besucher beobachten und genießen hier den schönsten
Sonnenuntergang auf der Erde. Diye Götterstatuen nehmen auf dieser
Terasse in der Reihenfolge wie auf der Ostterasse. Nur auf dieser Seite
nimmt das älteste Horoskop der Erde seinen Platz auf einer Stele. Auf
dem Horoskoprelief erscheint einen Löwen, der auf seinem Leib Sterne
trägt, am Hals hängt eine Mondsichel. Oberhalb des Löwenrückens sind
drei Sterne als die Planeten der Götter Zeus-Oromasdes (Jupiter),
Apollon-Mithras (Merkur) und Herakles-Artagnes (Mars) bezeichnet. Um den
07. Juli 62 v. Chr. ergab sich im Sternbild des Löwn eine Konstellation
besonderer Nähe der drei Götterplaneten und des Mondes, mit dem die
Kommagene identifiziert wird. Auf einem anderen Stele ist on der
Begrüßung des Antiochos durch Kommagene, daneben die recht gut erhaltene
Begrüßung des Antiochos durch Apollon-Mithras. Eine dritte Stele zeigt
die Begrüßung durch Zeus, die letzte stellt Antiochos mit Herakles-
Artagnes dar.
Naci der Besichtigung der höhstgelenen Kultstätte der
Erde kerhen wir zum Hotel zurück und frühstüken kräftig.
Am Mittag erreichen wir nach Antakya (=Antiochien) dort
essen wir zu Mittag die Spezialitäten der arabischen Küche.
Antiochien wurde on Seleukos I Nikator, General on
Alexander d.Gr. begründet. In dieser Stadt prädigten die Aposteln Petrus
und Paulus.
In Antiochie wurden die Gläubigen des Christentums zum
ersten Mal als Christen bezeichnet. Hier in dieser Stadt befindet sich
eine on der ersten 7 Kirchen der Welt St. Peters-Kirche.
In Antiochien befindet sich ein sehr reiches
Archäologisches Museum der Welt. Sehr schöne Mozaikbilder aus der
römischen Periode werden im Mozaikenmuseum ausgestellt.
Abendessen und Übernachtung in Antiochie in einem Hotel
mit 3*. i
Nach dem Frühstück verlassen wir das Hotel. Wir
besichtigen die St. Peters-Kirche, das Mozaikmuseum. Zu Mittag essen wir
in Harbiye an einem schönen Teich.
Am Nachmittag fahrn wir nach Kappadokien über Nigde
(Tyana), der Aufenhaltsort on Alexander d. Gr. In Nigde besichtigen wir
die Ulu (=Groß) Moschee und eine Sultanin-Türbe (=Mausoleum) aus der
seldschukischer Periode.
Unterbringung, Übernachtung und Abendessen im Hotel
Burcu Kaya mit 4**** oder im Dinler Hotel, oder Taşsaray, oder Kaymaklı
Prens mit gleichen Katogorie. willkommenscocktail, offenesbuffet.
(Morgen besteht die fakultative Möglichkeit auf einer empfehlenswerten
Ballonfahrt über der bizarren, bezaubernden Landschaft on Kappadokien. i
İne bizar re, wunderschöne Landschaft voller
Geheimnisse. Tiefe Täler, kristallklare Bäche, Felskirchen mit
frühchristlichen Fresken, unterirdische Städte mit Küchen, Wohnräumen,
Ställen, Belüftungsschächten und kegelförmigen Schornsteinen, Töpfern,
Teppich- Künüpfereien.
Diese einmalige Landschaft wurde on der Natur
geschaffen. In diesem Gebiet besichtigen wir Freilichtmuseum on Göreme,
Uchisar, Zelve, Töpfereien in Avanos, Onyxatelier, Teppichweberei.
Mittagmahl in der Gegend in einem Restaurant .
Abendessen und Übernachtung in einem Hotel mit 4****. Am
Abend besteht noch ein Türkischabend mit folkloristischen Tänzen.
i
Nach dem Frühstück (offenesbuffet) besichtigen wir den Rosen-Tal mit der
Muttergöttin Maria, Paschabag-Tal, die Unterirdische Stadt Saratli,
In Aksaray besichtigen wir das Egri (=schief) Minarett,
Acemhöyük ,die älteste, erste Siedlung in der Zivilisationsgeschichte
der Menschheit in Anatolien. Mittagmahl in Orhan Agacli Touristische
Raststätte an der Strecke nach Ankara. Am Salz-See machen wir
eine Fotopause.Abendessen und Übernachtung im Hotel Akyüz oder Keykan
mit 3***.+
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Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen. Sie nehmen
Abschied on der Türkei, vom Reiseführer und vom Busfahrer. İr wünschen
einen guten Heimflug.
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Bootsfahrt über dem Bosporus
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Istanbul, By Night
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Der Abend beim Fischer+Istanbul By Night
·
Der folkroristische Tanzabend in
Gar-Kaberett
·
Der folkroristische Kabarett in Istanbul
im Orient Haus
·
Der folkloristische Tanzabend in
Kappadokien
·
Mit einem Mongolfiere-Ballonfahrt in
Kappadokien
·
Der Derwischentanz. i
·
Transport in der Türkei; Klimasierter,
komforttabler Reisebus :Mercedes Sprinter, WW Wolt,Mercedes 304-403,
Mitsibushi Safir,Isuzu Midibus-Turquoise.
·
Hotels Full Bord: In Ankara 3*+, in Amasya
4* , in Giresun 3* – in Trabzon 3*, in Erzurum 4*, in Doğubayazıt 3*, in
Van 3 oder 4 *,in Diyarbakır-Mardin 3* oder 4*, in Kahta 4*, in Antiokia
Charme Hotel, in Cappadocie 4*, in Ankara 3*+.
·
Mittagessen in den typisch türkischen
Restaurants.
·
Toegangen aan de voorzien bezoeken.
·
Begleitung eines deutschsprachigen,
lizenzierten Reiseführers.
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Flug Europa-Türkei hin und zurüch
·
Flughafenversicherung, Reiseversicherung
·
Taschengeld für den Busfahrer und
Reiseführer
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Wir gatantieren diese Reise bei einer mindest
Teilnehmerzahl ab 6 Reisenden
Bei Wunsch können wir den Abreisetermin für spezielle
Gruppen verändern.
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TransAnatolie Tour ist der Mitglied von
-
Ministerium für Kultur und Fremdenverkehr der Türkei (Lizenziertes
No. 4938)
- Ankara
Chamber of Commerce (Trade registry unter der Nummer 54/1024)
- der
TÜRSAB, Verein der türkischen Reiseagenturen,
- der
Filiale der Vereinten Nationen in der Türkei,
- des
Vereins des franzözisch- türkischen Kulturfreundschaftskreises,
- der TUREB
– ARED, mehrsprachige Reiseführer,
- der
Verein Ankara Kultur und Tourism,
- der
Verein Nigde Kultur,
- der
Verein Aksaray Kultur
- der
Verein Taspinar Kultur
TransAnatolie Tour
A - Gruppenlizenz Nr. 4938 - Türkisches Ministerium für Kultur und
Tourismus
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